Erst Voyeur - dann Wifesharing
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
... streichelte, küsste und leckte, von den Absätzen bis hinauf auf die herrlichen, langen Schenkel, das seidige Material so ausgiebig genießend, dass Violet schon nach kurzer Zeit ungeduldig mit dem Becken auf und ab zuckte und es kaum erwarten konnte, was sich gleich dort abspielen würde!
Sie schrie auf, tief in meinen auf sie gepressten Mund hinein, als Paul sich endlich in die nasse, süße Köstlichkeit hinein geleckt hatte! Mein Schwanz pochte wie wild, juckte und zuckte, ihre Fingernägel gruben sich tief in meinen Pointie und mein Aufstöhnen ließ sie etwas innehalten. Wenn ich abspritzte und meine Spannung abklang, dann hatte ich nicht mehr so eine Lust auf einen Dreier. Meine Frau wusste das und hielt mich auf dem vorletzten Level, gekonnt und routiniert, während bei ihr zum ersten Mal die Post abging, weil unser überraschender Besucher sie anscheinend vorzüglich bediente!
"Oooaaahhhhhhhhhhhh... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!"
Aus den Augenwinkeln sah ich ihm zu, wie er es machte, seine Hände fahrig auf dem Garn an den angewinkelten, weit gespreizten Oberschenkeln, die aber ab und an in wilder Lust sein Gesicht einpressten, jetzt legte sie ihm wissend ein seidiges Bein über die mittlerweile nackte Schulter, rieb ihm das feine Material in die Haut am Hals, führte aber auch ihr anderes Bein unter seinen Schoß hindurch und ich wurde lüsterner Zeuge, wie sein Hintern hin und her zuckte, weil er dabei den mächtigen Penis in die Strukturen des feinen Nylons ...
... an ihrem Knöchel quetschte, voller Lust und Hingabe.
Seine Hände kamen jetzt hoch, umfingen ihren ruckenden Po, glitten höher und umfassten schließlich die wogenden Brüste, kniffen in die steifen Nippel! Meine Frau schrie in meinen Mund, ihre multiple Schwelle wurde überschritten, sie würde jetzt abgehen wie ein gewaltiger Tsunami! Ich drückte sie nieder, sie umklammerte mein pulsierendes Glied, hielt sich daran fest und mit einspeichelnden Zungen kam sie immer wieder, dabei laut ihre Lust herausklagend und ich küsste und küsste ihr den stoßenden Atem weg!
Jetzt wollte ich es wissen, hören, wie es wäre, wenn dieses Riesenvergnügen in sie fuhr und ich rollte mich etwas zur Seite, sah Paul in die offenen Augen, knapp über Violets ruckenden Schoß, mit dem er sich das unglaubliche Schauspiel ansah, mit seiner Nase auf dem zuckenden Venushügel und dem Rand des geöffneten Zwickels, seine Zunge unermüdlich am Kitzler meiner Frau. Da kamen ihre Hände zu Hilfe, sie umfingen seinen Kopf, er hob das Gesicht an.
"Come to me, please!"
Kurz schaute er mich an, als suche er meine Zustimmung. Ich nickte ihm zu.
"Mach es ihr gut, Paul. Lass sie schreien!"
"Thanks, Honey! I love you so!" Ihre Augen waren voller Geilheit!
Sie führte seine dicke Eichel, als er sich langsam nach oben schob, auf die Ellenbogen gestützt, uns abwechselnd ansehend, dann auf ihre herrlichen Brüste, ihren halboffenen Mund, ihr lustverzerrtes Gesicht. Ich schaute zu, wie es sich anspannte als sich ...