1. Erst Voyeur - dann Wifesharing


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Nylonsex,

    ... Gesprächen, die nun ein gutes Ende gefunden hatten, die Unterschriften würden morgen gegeben und abends begossen werden in einem exklusiven Club, mit intimer Auflockerung und der Erlaubnis dafür von Violet. Und Sushi wahrscheinlich. Es wurde längst mal wieder Zeit für einen Schweinsbraten mit Knödel. Übermorgen bei unserem Stammwirt. Und eben dieser speziellen Auflockerung von meiner wunderbaren Frau, schon heute, jetzt!
    
    Also beobachtete ich noch etwas meine tanzende Engländerin, die sicherlich meine Scheinwerfer bemerkt hatte und genau wusste, dass ich nun dort im Dunkeln saß und spannte, ohne das sie mich selber sehen konnte... ich spürte ihre Lust, ihre Geilheit! Ich beobachtete wie sie jetzt, weiter lasziv tanzend, sich der Glasfront näherte. Ihre Lippen formten deutliche Worte...
    
    "Do you like it, Honey?" und lächelnd in meine Richtung, mit großen, lockenden Augen... "Mach die Hose auf!"
    
    Sie blickte aus sieben Metern über die Terrassenmöbel hinweg schelmisch grinsend in meine Richtung, ihr feuchter, verführerischer Mund leuchtete in der Farbe wie der knallrote Lack auf ihren spitzgefeilten Fingernägeln. Die lange, kastanienbraune Mähne hochsteckt, ein zartes, ebenso rotes Chiffontuch eng um ihren schönen Schwanenhals geknotet. Ich wusste nur zu gut, warum das so war. Und ich saß da jetzt wie sonst auf den Parkplätzen, auf denen ich ihr beim Ficken und Blasen zusah. Denn hochgesteckte, lange Haare verdeckten nichts, fingen kein Sperma auf, strumpffeine ...
    ... Chiffontücher überraschten Nylonfetischsten zusätzlich während Violets kundigen Mundpraktiken. Die schwarzen, hauchzarten Tüllhandschuhe mit kleinen Tupfen und für die Nägel aufgeschnittenen Fingerkuppen intensivierten das köstliche Gefühl des Gewichstwerdens.
    
    Ich wurde steif! Heute war die ganze Inszenierung nur für mich, heute gingen wir nicht auf Männerfang, in die wie Pilze aus dem Boden schießenden Swinger Clubs oder ähnlichen Locations, es war niemand bestellt für daheim. Ich würde heute keine ihrer vor Lust stöhnenden, willigen Opfer zu sehen bekommen, ich war es heute selbst. Der ganze Kuchen nur für mich! Und meine Kerze brannte schon...
    
    "Schön, oder? Schon geöffnet!" Ihre Lippen meinten damit die Strumpfhose, anthrazitfarben grauglänzend, ohne Höschenteil, eine sehr aufregende Neuheit an Strumpfhosen, besonders für mich, es gab nur noch einen Baumwollzwickel, den man von dem dichteren Stoff befreite.
    
    Ich sah die kleine Nagelschere förmlich vor meinem geistigen Auge, wie sie damit den störenden Zwickel herausgeschnitten hatte. Denn noch konnte ich das nicht erkennen, weil sie einen blauschwarzen, japanischen Satinkimono trug, der allerdings knapp unterhalb des wiegenden Schoßes endete, ihre langen, verführerischen Schenkel preisgebend. Eng zusammengebunden über der schmalen Taille, die prallen Brüste darunter hervorhebend. Das tiefe Schwarz des Kimonos kontrastierte mit ihrem weißgeschminkten Geishagesicht. Mein Gott, was für eine irre Idee! Diese raffinierte Feinheit ...
«1234...11»