Erst Voyeur - dann Wifesharing
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
... lüstern dabei, leider aber auch immer noch mit sinnlich geschlossenen Augen! Dadurch war sie unfähig, das nun vermeintlich verheerende Ausmaß ihres Tuns wahrzunehmen!
Meine Frau Violet war nur noch eine einzige Wucht mit wahnsinnig langen Nylonbeinen, ein ehemaliges Cover Girl aus echtem Fleisch und Blut auf hochhackigen Riemchen und mit einem weißgeschminkten Geishagesicht, halboffenen roten, verlockenden Lippen!
Was gerade noch unglaubliche Wirkung entwickelt hatte, erschien nun in einem anderen Licht. Ihre vollen, wunderbar festen Brüste mit steifen Nippeln waren für den ehelichen Betrachter gerade noch eine Offenbarung gewesen, jetzt wirkten sie auch noch auf einen Zweiten, aber wie?
Es war längst zu spät gewesen, um eine warnende Lichthupe oder Hupe zu senden. Und eine nicht zu definierende Zeitspanne verfielen wir armen Kerle in eine uns verbindende Schockstarre, die Betonung lag weiter auf starren! Auch ich konnte mich nicht von ihrem unglaublich geilen Anblick lösen, und unser junger Besucher schon gar nicht! Denn die Frau dort hinter der Scheibe, nur sieben Meter entfernt, war der feuchte Traum schlechthin, für ihn eine MILF wie sie im Buche stand.
"Wichst du etwa, Onkelchen?" Er bemerkte jetzt mein Rohr, das ungeschützt und pochend aus meinem offenen Reißverschluss ragte!
Da sprang ich endlich aus dem Wagen, rief im Vorbeilaufen "Hallo Junge! Schön dich zu sehen!" und eilte, meine Hose umständlich und vorsichtig schließend, ums Haus auf die vordere ...
... Haustür zu, wo ich - Paul immer noch nicht im Schlepptau - panisch auf die Klingel drückte!
"What the fuck! Why are you ringing, Honey? I was so close...! Ich war gerade am Kommen! Die Terrassentür ist doch nur angelehnt, hast du das nicht gesehen?"
Mein Neffe tauchte erst neben mir auf, als meine Frau, noch sichtlich von ihren eigenen Fingern erregt, aber auch schwer verärgert, und wie bereits erwähnt, ohne Kimono, in der aufgerissenen Tür stand!
Tja, ob sie heute Abend noch einmal die Treppe herunterkommen würde, oder doch lieber schluchzend oben im Schlafzimmer blieb, Paul und ich wussten es nicht, glaubten aber eher an die zweite Variante. Mein Stiefneffe grinste, er schien die ganze Katastrophe eher sportlich zu nehmen. Irgendwie war er auch gar nicht schockiert. Tatsächlich führten wir erst einmal einen ganz normalen, familiären Small Talk an der Frühstückstheke der offenen Küche des Wohnbereichs hinter der Scheibe, vor der gerade eine britische, nylonumgarnte Geisha auf hohen Hacken getanzt hatte! Der Kamin brannte immer noch flackernd, aber sonst loderte nichts mehr, nur der swingende Blues ertönte weiter im Hintergrund. Jeder von uns hielt dabei eine Flasche Bier in der Hand und lehnte etwas angespannt an der, für damalige Zeiten, modernen Einrichtung.
"Alles gut?" Ich nahm einen großen Schluck aus der eiskalten Pulle.
"Danke! Könnte nicht besser sein." Er nahm auch einen.
"Wie geht es deiner Mutter, meiner Schwester?"
"Oh, sie ist für ein paar ...