Erst Voyeur - dann Wifesharing
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
... Tage verreist!"
Er grinste jetzt stark, auch wegen der Situation. Am liebsten hätte ich es ihm aus dem Gesicht geschlagen. Sowas von peinlich, ehrlich, alles.
"Schön, dass du da bist. Bleibst du über Nacht oder fährst du wieder?" Er wohnte hier des Öfteren, hatte sogar einen eigenen Schlüssel und liebte sein Onkelchen und sein Tantchen, diese jetzt ganz besonders, darauf wettete ich insgeheim.
"Tja, was wäre dir denn lieber?" Er war weiter amüsiert, aber irgendwie auch herausfordernd.
"Wie meinst du das? Dein Zimmer ist doch sowieso im Souterrain, unsere Spielwiese ist oben, falls du das meinst. Also bleib ruhig. Außerdem glaube ich, da passiert gar nichts mehr heute Nacht. Game over! Der Fujijama ist erkaltet, schätze ich."
Auch ich musste jetzt kurz lachen. Das war einfach zu heftig, ja, fast komisch gewesen. Wir prusteten schließlich beide drauflos. Mein Kloß im Hals löste sich. Was für eine Szene! Onkel und Tante im Sexrausch!
"Sag mal, hast du dir eigentlich tatsächlich eben... ähm... einen runtergeholt, war das vielleicht ein Spiel? Deine Frau beobachten und sie dich? Ehrlich, hast du? Wenn ja, Hut ab! Und ihr Outfit, unglaublich!" Paul sah mich gespannt an, etwas blitzte auf in seinen Augen. Es hatte ihn nicht schockiert. Im Gegenteil! Wie alt war er jetzt? Neunzehn?
"Du hast ja Fantasien! Wie kommst du darauf? Ich wollte gerade reingehen und dann mitmachen!" Ich deutete auf das verwaiste Fell vor dem Kamin. "Ich gehe jetzt hoch zu ihr. Dein ...
... Tantchen braucht mich jetzt."
"Da bin ich mir sicher!" Er grinste wieder. "Ok, gute Nacht, Onkelchen." In dieser verniedlichten Form unseres Verwandtschaftsverhältnisses betitelte Paul uns seit er sprechen konnte.
"Hast du was dagegen, wenn ich es mir gleich noch ein bisschen nach Tante Violet mache? Ich kriege ihre Bilder einfach nicht mehr aus dem Kopf!" Er rief es mir hinterher, überhaupt nicht ironisch, ich war schon auf halber Treppe. Er schien es tatsächlich ernst zu meinen. "Ich fand die schöne Strumpfhose den Höhepunkt des Abends!"
Ich war zuerst perplex, Frechheit, oder? Wollte nicht mehr antworten. Einen kurzen Moment verweilte ich auf den Stufen. Dann drehte ich mich wieder um und ging noch einmal zu ihm. Er hatte sich mit der Fernbedienung in der Hand auf die große Couch gegenüber dem Feuer gesetzt. Anscheinend wollte er gerade den großen Fernseher darüber anmachen. Wie er die Worte "schöne Strumpfhose" ausgesprochen hatte, irgendwie bewundernd. Als er mich sah und ich mich in die andere kleinere Couch zu seiner rechten fallen ließ, kribbelte es plötzlich wieder in mir. Ich wusste nicht warum, aber ich sah ihn fragend an.
"Tantchen hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe. Und in meinem intimen Kopfkino hat sie dabei immer eine Strumpfhose an!" Er schaute mich etwas verschämt und entschuldigend an. "Vor ein paar Tagen habe ich eine Kommilitonin, mit der ich ab und zu mal ins Bett gehe, gefragt ob sie das für mich auch täte." Er blickte mich traurig ...