Die alte Meyer sucht neuen Mieter
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... halbe Stunde vorher da sein!
Der Donnerstag kam und mit Fräulein Heidi zusammen hatte Frau Meyer einen Vorgehensplan. Heidi kam pünktlich um halb zwei. Das Sofa würde zunächst als Sitzplatz für die zwei Damen dienen, später müssten dort die Kandidaten drauf. Um Kurz vor zwei klingelte Herr Stratmann. Frau Meyer empfing ihn und befahl ihm, sich umgehend auszuziehen, die Sachen im Flur auf dem dafür bereitgestellten Stuhl abzulegen und dann ins Wohnzimmer zu kommen, wo sie warten würde. Herr Stratmann wunderte sich nicht über diese Ansage, so etwas hatte er sich schon gedacht und vielleicht sogar ein wenig erhofft. Der Abgang beim letzten Mal war spektakulär, wie sie das Schälchen unter seine Nille hielt und er seine Soße dort hinein rotzte. Etwas ähnliches stellte er sich auch für den heutigen Tag vor. Als er das Wohnzimmer betrat war er dann sehr überrascht, dass eine zweite Dame anwesend war. Herr Stratmann versuchte, sein Gemächt mit seinen Händen zu bedecken.
"Lass sein, du Wichser.", herrschte Frau Meyer ihn an. "Das hier ist Fräulein Heidi und sie hat schon mal ein Schwänzchen gesehen."
"Guten Tag, Herr Stratmann!", sagte Heidi. "Ich bin heute hier um Frau Meyer bei der Auswahl zu unterstützen."
"G-G-G-Guten Tag, Fräulein Heidi!" Herr Stratmann stotterte sich was zurecht. "Es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen."
"Nun nehmen Sie schon die Hände beiseite Herr Stratmann!" Fräulein Heidi blickte ihn etwas belustigt an. "Ich will doch sehen, was Sie zu ...
... bieten haben!"
Herr Stratmann nahm zaghaft seine Hände zur Seite und setzte seinen Penis den Blicken der offenbar geilen Damen aus.
"Niedlich!" Fräulein Meyer tat entzückt von seinem Schwanz. "Später werde ich ihn sicher mal anfassen dürfen." Mit diesen Worten voller Absicht begann sie ein wenig zu lachen.
"Stell dich da vorne hin!" Frau Meyer deutete mit der Hand in Richtung des Fensters. "Und drehe deinen Körper in die Richtung der Wohnzimmertür. Wir erwarten ja noch den Gentleman."
Herr Stratmann tat das, was Frau Meyer wollte. Schließlich wollte er die Wohnung und er wollte sie definitiv nicht diesem Gentlman überlassen. Es klingelte an der Haustür und Frau Meyer stand auf und ging zur Tür. Sie bat Friedrich herein und ordnete das Gleiche wie bei Herrn Stratmann an, er sollte sich im Flur ausziehen und seine Sachen auf den zweiten Stuhl legen und dann ins Wohnzimmer hereinkommen. Friedrich, der Gentlman, tat nichts lieber als das in der Erwartung eines geilen Sexspiels.
Frau Meyer setzte sich zu Fräulein Heidi auf's Sofa und kaum dass sie saß, ging auch schon die Wohnzimmertür auf. Friedrich hatte sich in einer affenartigen Geschwindigkeit seine Sachen vom Leib gerissen. Als er eintrat, war er ebenso verblüfft von der Anwesenheit einer weiteren Frau wie Herr Stratmann, allerdings unternahm er nichts um sein Geschlechtsteil zu verbergen.
"Wow, da haben wir ja mal ein Gerät am Start!", sagte Heidi. "Guten Tag, Friedrich, mein Name ist Fräulein Heidi, ich ...