Die alte Meyer sucht neuen Mieter
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... versuchte ihre Position zu ändern, in dem sie sich auf ihre Knie hockte. ohne den Schwanz aus ihrem Arschloch zu entlassen. Sie machte es erst mit dem einen Bein und dann mit dem andern und es gelang ihr tatsächlich.
"So und jetzt wird geritten, Roland" rief sie Herrn Stratmann den Kopf nach hinten gedreht und ihn anschauend zu.
Und sie setzte es um. Vorsichtig hob und senkte sie ihr Becken und hoffte, dass er noch ein Weilchen durchhielt. Sie sah zu Heidi rüber, die schon eher beim Galopp angekommen war, wild stöhnte und ihre Augen verdrehte. Sie nahm Frau Meyer nicht mehr wahr, sie war konzentriert auf ihren Ritt und den harten Schwanz in ihrer feuchten Höhle. Friedrich hatte offenbar ein hohes Stand- und Durchhaltevermögen und konnte ihr so höchste Lust bescheren. Heidi japste, stöhnte und schrie zwischendurch und weit war sie nicht mehr entfernt von einer Welle, die enorm stark sein würde. Frau Meyer sah sich das Schauspiel an und freute sich darüber, während sie sich selbst Herrn Stratmanns Pfahl immer wieder in ihren Hintern trieb und dabei ihre Klit mit ihren Fingern bearbeitete. Sie holte nach, was Heidi schon geschafft hatte, gerade auch weil sie merkte, dass Herr Stratmann nicht mehr solange aushalten würde. Er keuchte und stöhnte, er kämpfte offenbar gegen seinen Höhepunkt. Und jetzt japste auch Frau Meyer, sie wollte jetzt kommen und sie trieb sich selbst in diesen Orgasmus, der allerdings nichts gegen den war, den Heidi und ihr Hengst gerade durchmachten. ...
... Heidi zitterte und schrie jetzt "Iiiich kommeeee!" und sie wurde fortgerissen von dieser wunderbaren Welle.
Was für ein herrliches Bild wäre es für einen außenstehenden Betrachter gewesen. Zwei Frauen, vollkommen bekleidet bis auf ein wesentliches Stück, das fehlte, die rittlings auf zwei nackten auf dem Boden liegenden Männern saßen und sich die Schwänze in unterschiedliche Höhlen jagten, die wie die Männer stöhnten und keuchten. Heidi kam zuerst gewaltig, sie schrie, sie wurde überrollt, sie produzierte Nässe, die aus ihr herauslief, sie zitterte, spannte ihr Becken an, ließ es los, rief immer wieder nicht eindeutig identifizierbare Laute heraus. Und kurz nach Heidis Explosion kam Friedrich. Er schoss unter lautem Gestöhne eine Menge seines Spermas in mehreren Schüben in sie hinein. Heidi war vollkommen fertig, sie stütze sich mit ihren Händen auf dem Boden ab und konnte so die letzten Zuckungen von Friedrichs Glied genießen und die Wellen ihres Orgasmus über sich hinweg rollen lassen. Wow, dachte sie noch, was für ein Abgang!
Als es vorüber war hatte Heidi wieder einen Blick für Frau Meyer und sah, wie diese Herrn Stratmanns Schwanz immer noch ritt und sich dabei ihre Pussy streichelte. Frau Meyer war auf einem höheren Stöhnlevel angekommen, aber noch nicht ganz so weit. Heidi zog sich Friedrichs erschlaffenden Penis aus ihrem Fötzchen, stieg herunter von ihm, aber nur um sich über dem Gesicht von Herrn Stratmann niederzulassen. Sie presste ihre saftige Muschi auf ...