Die alte Meyer sucht neuen Mieter
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... "Kamen Sie zu einem guten Ende?" Dabei lachte sie wieder ihr überhebliches Lachen.
Friedrich, der Gentleman, deutete auf ihren Busen und sagte, dass sie ihm befohlen hätte zu kommen und alles auf ihre Titten zu spritzen. Frau Meyer amüsierte sich und sagte etwas zweifelnd über sich, ob sie jemals wohl solch eine Sprache benutzt hätte und beendete dies mit einem Zwinkern. Jetzt musste sie wieder aktiv werden, das spürte sie. Frau Meyer schaltete wieder in den Angriffsmodus.
"Alle, die sich hier für die Wohnung bewerben, zeigen mir zum Abschluss des Gespräches ihren Penis!" Sie verschwieg dabei, dass auch noch eine Frau kommen würde. "Also: Hose runter!"
"Sie gehen aber ran!", erwiderte Friedrich, öffnete aber ohne rot zu werden seine Hose, streifte sie samt Unterhose bis zu den Knien runter. "Bitteschön", sagte er, "hier ist er!" Dabei hielt er sein Hemd, das nun frei herum schlabberte fest, damit Frau Meyer schauen konnte.
Frau Meyer war verblüfft. Das ging leicht. Sie schaute auf sein Gerät, das schon im schlaffen Zustand deutlich größer war als das ausgefahrene von Herrn Stratmann. Der eine für den Popo, der andere für das Fötzchen. Dieser Gedanke schoss durch ihren Kopf, sie wurde kurz rot dabei und sie ließ den Gedanken aber gleich wieder frei. Stattdessen ging sie auf Friedrich zu und packte seinen Schwanz, legte ihn über ihre Hand und kraulte mit den Fingern dabei seine Eier ein bisschen. Das Teil richtet sich im Nu auf und sie fand die Größe seines besten ...
... Stücks wirklich enorm. Er war so dick, dass ihre Hand ihn gerade umschließen konnte und er hatte auch eine beachtliche Länge vorzuweisen. Es würde Spaß machen mit ihm zu spielen. Sie wusste nicht, wann sie das letzte Mal solch ein Exemplar gesehen hatte. Auch ihr verstorbener Mann hatte einen deutlich kleineren Penis gehabt.
"Wichs dich, du kleine Sau!", befahl sie ihm. "Nimm deinen Schmierkolben in die Hand und reibe dran bis es dir kommt!"
Friedrich schaute sie ungläubig an, aber nahm seinen Steifen in die Hand und begann zu wichsen. Es geschah gerade das, was er sich immer erträumt hatte und was ihn seit dem Chat mit dieser geilen alten Frau nicht mehr losließ. Frau Meyer schaute ihm in die Augen und sah seine Erregung förmlich herausspringen. Langsam begann sie sein Hemd aufzuknöpfen und war froh, dass er darunter nichts mehr trug. Sie griff an seine Brustwarzen und drückte beide jeweils mit Daumen und Zeigefinger kräftig. Friedrich, der Gentleman stöhnte laut auf. Frau Meyer kniff kräftiger zu und klemmte nun mit dem Zeigefinger und ihrem Daumennagel seine Nippel ein. Ein hefiger Schmerz durchfuhr ihn und ein lautes Stöhnen war vernehmbar, als sie den Druck wieder heraus nahm. Gleich darauf drückte sie noch einmal zu. Friedrich winselte leicht, seine Erregung dabei war aber nicht zu übersehen. Sein Schwanz war knüppelhart und auf der Eichel hatten sich bereits Sehnsuchtstropfen gebildet und verschmiert. "Du kleine Sau willst auf meine Titten spritzen?", fragte sie ...