1. Die Vorführung


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das Date war gut gelaufen. David hatte schon die letzten Wochen immer heftiger mit mir im Büro geflirtet und endlich hatte ich seinem Werben nachgegeben und wir waren bei einem sehr feinen Italiener gelandet. Der Rotwein war köstlich, die Stimmung locker, das Kerzenlicht romantisch... und das Lokal war relativ nahe bei mir zuhause.
    
    Ich schloss also die Tür auf und stolperte in meine Wohnung.
    
    Es war das erste Mal, dass ich Besuch in der Wohnung hatte, seitdem mein Nachbar begonnen hatte, mich jeden Donnerstag auf die Knie zu zwingen und in den Mund zu ficken.
    
    Und jetzt, wo ich an Herrn Neugebauer dachte, wurde meine Möse mit einem Mal klatschnass. Ich schaute zum Fenster. Die Vorhänge waren längst entfernt worden, nachdem ich einige Male vergessen hatte, sie offen zu lassen und ich fühlte mich sofort beobachtet.
    
    Ich fühlte mich außerdem unter Druck gesetzt - ich sollte doch zuhause nur nackt oder in Unterwäsche rumlaufen, aber wie sollte ich das David erklären?
    
    Der packte in dem Moment von hinten grob und ungelenk an meine Brüste und knetete sie fest durch.
    
    David würde wohl kein Problem damit haben.
    
    Er packte das Top und zog es mir über den Kopf, den BH schob er mir einfach nach oben und saugte gierig an meinen Nippeln. "Alexa: Mach das Licht romantisch!"
    
    Schon ging das Deckenlicht aus und die Stehlampe an und tauchte alles in ein schummriges, warmes Licht.
    
    David nestelte an seiner Hose rum zog sie runter und kickte sie von den Füßen, dann zog er ...
    ... sich das T-shirt aus, am Schluss die Boxershort. Sein Schwanz stand bereits prall und bereit, die beschnittene Eichel wirkte ungewöhnlich groß... er hatte es wirklich eilig, wie es schien.
    
    Ungestüm öffnete er den Reissverschluss meines Rocks und zog ihn mir runter, gleich mitsamt der Unterwäsche.
    
    "Ist ja geil, du bist ja komplett rasiert, Franzi!" Er fuhr mir mit dem Finger durch die Schamlippen. "Oh, und geil nass bist du auch schon, du willst es wohl auch, hmmm?"
    
    Ich lächelte und nickte. Es war ewig her, seitdem jemand meine Muschi gefickt hatte, aber ich wusste, sie war nicht so nass wegen David und seinen ungeschickten Avancen. Ich schaute zum Fenster. Und da sah ich ihn.
    
    Herr Neugebauer stand am Fenster, ein Glas in der Hand, mit einem Bademantel bekleidet. Eine kleine Tischlampe warf gerade genug Licht auf ihn, dass ich ihn gut genug erkennen konnte. Er nahm einen Schluck von seinem Glas und drehte den Kopf für einen Moment nach hinten.
    
    Ich beobachtete ihn mit voller Konzentration und merkte kaum, dass David damit begonnen hatte, meine Möse zu lecken.
    
    Pflichtbewusst schenkte ich ihm ein Stöhne, dass ihn weiter anfeuerte.
    
    Frau Neugebauer, oder Frau Petra, wie ich sie nennen durfte erschien nun, ebenfalls im Bademantel, und reichte ihrem Mann ein Opernglas, durch das er mich jetzt beobachtete.
    
    David kam hoch, packte mich an der Hüfte und drehte mich, legte mich auf den Rücken.
    
    "Nein, warte!" keuchte ich. Ich wollte, dass mich die Nachbarn sehen ...
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