1. Die Vorführung


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... konnten, und ich wollte die Nachbarn sehen.
    
    Ich nahm David am Schwanz und zog ihn zum Esstisch, setzte mich breitbeinig darauf, so dass ich Richtung Fenster schauen konnte und dirigierte David zwischen meine Beine. "Leck mich noch ein bisschen" bat ich ihn und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Was ihm an Talent fehlte, versuchte er zumindest mit Enthusiasmus auszugleichen.
    
    Die Neugebauers sahen der Show wie es schien ungerührt zu, aber dann konnte ich sehen wie Petra den Bademantel ihres Mannes öffnete, seinen Schwanz raus holte und ihn langsam zu wichsen begann. Wenig später öffnete sie ihren eigenen Bademantel und schien sich selbst die Möse zu fingern, immer vorwiegend auf den Schwanz ihres Mannes konzentriert.
    
    David tauchte wieder auf, schwer außer Atem. "Ich will dich jetzt ficken", sagte er bestimmt, und ich nickte, leicht irritiert, weil er mir die Sicht versperrte. Er rollte sich ein Kondom auf den Schwanz, zog meinen Arsch näher zu sich, legte meine Beine in seine Ellenbeugen und stieß seinen Schwanz direkt und tief in meine nasse Fut.
    
    Ich drehte meinen Oberkörper leicht, damit ich die Neugebauers besser sehen konnte. Petra wichste den Schwanz jetzt schnell und sehr gekonnt, während Herr Neugebauer wie gebannt durch den Operngucker starrte und hin und wieder an dem Glas trank.
    
    Jetzt leerte er es in einem Zug und hielt es sich dann vor den Schwanz.
    
    Petra wichste ihn weiter, nahm das Glas und melkte die Spermaladung bis auf den letzen Tropfen ...
    ... in das Glas. Dann beugte sie sich runter, nahm den Schwanz in den Mund und saugte den Rest des Spermas aus dem Rohr ihres Mannes und spuckte es ebenfalls ins Glas.
    
    Sie schloss ihren Bademantel und verschwand aus meinem Blickfeld.
    
    David stieß immer schneller und fester zu, aber mich interessierte nur, wo sie jetzt hin verschwunden war?
    
    Da läutete es an der Tür.
    
    "Oh verdammt", keuchte ich. "Ich muss zur Tür..." und drückte David weg, der einen frustrierten Laut von sich gab.
    
    "Was, jetzt??? Verdammt, ich komm gleich..."
    
    "Dauert nicht lang!" anwortete ich und hüpfte vom Esstisch, hin zur Tür. Ich schaute durch den Spion und es war Frau Petra. Ich öffnete rasch die Tür.
    
    "Ja, Frau Petra, kann ich Ihnen irgendwie helfen? Es ist grad ein wenig ungünstig..."
    
    Petra winkte ab und meinte: "Mein Herbert schickt einen kleinen Umtrunk, als Dankeschön."
    
    Und damit hob sie das Glas, in dem Herrn Neugebauers Sperma schwamm.
    
    David rief vom Inneren der Wohnung: "Franzi? Alles ok?"
    
    "Ja... ich bin gleich wieder bei dir!"
    
    Ich zögerte und Petra schaute mich streng an. "Jetzt lass den jungen Mann nicht warten. Das ist unhöflich." Und hielt mir auffordernd das Glas hin.
    
    Ich nahm es, schaute ihr in die Augen und leerte das Glas in einem Zug, leckte sogar noch den Rest heraus. Ich gab ihr das Glas zurück.
    
    "Sagen Sie bitte Herrn Neugebauer, dass ich mich herzlich bedanke."
    
    Petra nickte und kniff mir in die Wange. Hinter mir hörte ich Schritte. David kam in den ...