Die Diebin - 02
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Und nun hatte ihn dieses junge Ding verführt und bot ihm eine derartige Show -- nur für ihn.
Was nun kam, überstieg alle in seinen Gedanken zusammengereimten Erwartungen. Sie führte sich die Finger in ihre Pussy ein. Was für ein geiler Anblick. Ihre glattrasierte Scham mit dem langen Kitzler waren schon reizend, doch jetzt schob sie sich Zeigefinger und Mittelfinger ein und zog ihn glänzend feucht wieder heraus. Sie stöhnte. Dann führte sie ihre Finger aus dem Bild. Man hörte, wie sie daran schmatzend saugte. Dann kamen die glänzenden Finger zurück. „Riech mich, ich lasse dir was da!" Ihre Finger verschwanden wieder im Schlitz. Sie bewegte sie geschickt wie eine Zange, zog an etwas und beförderte aufreizend langsam ein gelbes Stück Stoff hervor. Dann verharrte sie, beugte sich vor und machte „pssst"! Was war los? Viktor fragte sich, wieso sie die Show unterbrach. Im Hintergrund hörte er Marja brüllen „SASKIA! Jetzt werd' ich gleich verrückt! SASKIA. SAS-Ki-AAA!" - Sofort fühlte er sich an die Szene am Morgen erinnert. Spätestens jetzt musste Marja ihr Zelt aufreißen. Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen vollführte Saskia ihr aufreizendes Spiel zu Ende. Sie zog den gelben Stoff aus ihrer Muschi. Hervor trat ein dünner Slip. Dann stand sie auf und ihm stockte der Atem. Unter ihrem Hintern lag sein Kissen. Nicht irgendeines, nein seines. Sie war in seinem Zelt, als sie das Video aufnahm. Viktor wusste nicht, ob er vor Geilheit oder Empörung so schnaubte. Wie konnte ...
... sie nur? Was, wenn Marja oder jemand anderes sie dort gesehen hätte! Das Video zeigte nun ihr Gesicht, das ihm ein freundliches „Riech mich jetzt." zuhauchte und dann den Slip unter sein Kissen legte. Dann wurde der Bildschirm schwarz.
In einer schnellen Bewegung fuhr Viktor herum und warf seine Sachen von der Liege. Unter dem Kissen lag er. Gelb. Ausgebreitet. Nass. Ihr Slip. Den sie offenbar für ihn getragen hatte. In sich. Nicht außen herum. Er fasste nach dem dünnen Kleidungsstück, der Rand war mit einer leichten weißen Spitze verziert. Auf der Scham waren klitzekleine Blümchen gedruckt. Ein Slip, wie man ihn überall bei Tchibo kaufen konnte. Er kannte diese Modelle, seine Frau trug sie ebenfalls. Doch dieser hier war nicht von seiner Frau. An denen roch er normalerweise auch nicht. Doch diesen presste er nun auf sein Gesicht. Tief holte er Luft. Er roch nach Muschi, einen Hauch Fisch, wenn er ehrlich war. Doch das war sicherlich dem Klima hier drinnen geschuldet. Gefühlte 45° waren es. Er schwitzte am ganzen Körper. Sein Handy brummte. „Riech daran!" und weiter „Schick es mir!".
Noch niemals zuvor hatte Viktor d'Houd mit seinem Handy etwas derartiges gefilmt. Doch mit zittrigen Händen tat er es nun. Der Clip war nur vier Sekunden lang. Es zeigte sein Gesicht, den gelben Slip auf Mund und Nase gepresst und er sendete es nun an Saskia. Ein weiteres Puzzleteil in der Chronologie ihrer Erfolge. Er wusste, dass er sich dadurch nur noch mehr in ihre Abhängigkeit begab. ...