Neugier
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Romantisch
... wo ich kurz vorm Schreien bin. Es gerade noch so erträglich ist. Dann geht ihr weicher Mund tiefer. Erreicht meinen drallen kleinen Hintern... magst du den eigentlich?"
"Ehm... ich habe mir auch hier sehr viel Mühe gegeben..."
"Schäm dich, eine schöne Frau wie mich muss man anschauen. Hier... was sagst du?", präsentierte sie den Angesprochenen in meinem nahen Gesichtsfeld. Und nicht nur den. Oh mein Gott.
"Nun?"
"Ich muss schon sagen. Wirklich vom Feinsten."
"Ja. Also da kommt diese wunderschöne Frau an, leckt an meinem Bäckchen. Saugt ein wenig daran. Beißt ein bisschen rein. Und kommt sie Zentimeter für Zentimeter meiner Rosette näher. Zieht ganz langsam meine Backen auseinander... so... dann spüre ich ihre Zunge daran. Oh so gut... Aber so schön das ist... da will ich sie gar nicht... ich will sie tiefer haben... zeig ihr das, indem ich meine Lippen für sie öffne... so... muss ich fragen?"
"Ein Gedicht. Ein Meisterwerk unseres Schöpfers. Gelobt sei Er für diese Tat allein."
"Nicht wahr? Da bekommt man seinen Glauben zurück. Und genau da will ich jetzt ihre Zunge spüren, ich vergehe vor Vorfreude, als sie sich langsam auf den Weg macht. Mir ihre freche Zunge in meine klitschnasse Spalte steckt. Sie steif macht, rotiert um dann abzuziehen. Höher zu gehen. Mich quält, weil sie meine Lippen leckt, aber nicht meinen Lustknopf, den ich ihr so verzweifelt anbiete. Dann erhört sie mich..."
Uff. Jetzt...
"Das ist so der Moment, wo ich anfange an meiner ...
... Möse zu reiben... so... was meinst du, wie lange du es noch aushältst, nicht an deinen Schwanz zu fassen?"
"Jede Berührung dort könnte ungeahnt rasche Folgen haben. Ich habe mich gerade gefragt, ob du es schaffst, mich ohne all das zum Kommen zu bringen. Ich denke, du warst auf dem besten Wege."
Völlig ehrlich. Das war mit Abstand die erotischste Morgenshow, die mir jemals an einem Sonntagmorgen präsentiert wurde. Oder irgendeinem anderen Morgen. So erregt war ich in meinem ganzen Leben noch nicht gewesen. Sie spielte vielleicht dreißig Zentimeter von meinem Gesicht entfernt mit ihrer wirklich feuchten Pussy.
Oh mein Gott. Sie ging richtig zur Sache. Stöhnte dabei nicht, aber atmete laut und gepresst. Wie in Trance griff ich an meinen ächzenden Anton.
"Ja... so...", feuerte sie mich an, denn aufgrund ihrer Stellung hatte sie das genau im Blick. Im Grunde war es die von ihr so geliebte Stellung, nur, dass es keinerlei Kontakt mit uns gab. Der Duft ihrer Muschi war ganz leicht wahrzunehmen, lockend, näher heranzukommen. Das brauchte ich aber gar nicht.
Sie streckte nämlich ihren Po weiter zurück, als ein erstes Stöhnen aus ihrem Munde drang. Ich wichste nicht richtig, spielte ganz gemächlich an mir herum, denn ich wollte dies mit ihr so lange wie irgend möglich gemeinsam erleben. Ein guter Vorsatz, sicher.
Als sie dann aber anfing, regelmäßig zu stöhnen und richtig heftig an ihrem Kitzler zu kreisen, in einer Art Halbmond-Bewegung, fasste ich ein zwei Mal zu ...