1. Neugier


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Romantisch

    ... ich sie den Kuss löste, aber ich legte ihr meinen Zeigefinger auf den Mund.
    
    Schaute stattdessen zufrieden in ihr bildschönes Gesicht, das ich streichelte, küsste, an meinem rieb. Hielt meine Hände in konstanter Bewegung, strich ihren schönen Körper auf und ab, während sie sich wohlig zurücklehnte, die Augen schloss und nur zu gerne von mir verwöhnen ließ.
    
    Erst nach einiger Zeit rutschte ich etwas tiefer und brachte meinen Mund an ihre linke Brust. Saugte, leckte, kreiselte um ihre Vorhöfe, um die sich eine Gänsehaut gebildet hatte. Schaute dabei hoch in ihr verzücktes Gesicht, merkte mir genau, was Wonneschauer in ihr auslöste. Wendete genau das an ihrer rechten an.
    
    Ich war gerade auf dem Weg mich tiefer zu küssen, als sie mich stoppte. Sanft ins Haar griff, und mein Gesicht zu ihr drehte.
    
    "Reicht Fabi, wirklich. Komm her zu mir."
    
    "Zu Befehl."
    
    "Tatsächlich. Kaum zu glauben. Du bist ein Mann."
    
    "Seit meiner Geburt."
    
    "Trotzdem bist du jetzt meine allerbeste Freundin."
    
    "Du auch."
    
    "Ja, tatsächlich ein Mann."
    
    "Genau. Daran werden wir erkannt. Oh... das... den... hast du gut begriffen."
    
    Und ich, warum ihre ersten Freunde so gute Laune gehabt hatten. Mein lieber Herr Gesangsverein. Das konnte sie virtuos. Sie sah mich dabei aufmerksam an. Ich konnte sehen, dass es in ihr arbeitete. Dass sie überlegte, ob sie oral bei mir probieren sollte, oder nicht.
    
    Ich strich über ihr Gesicht und schüttelte andeutungsweise den Kopf.
    
    "Das reicht völlig. ...
    ... Das machst du richtig gut."
    
    Eine gewisse Erleichterung war ihr anzusehen. Prompt ging sie deutlich engagierter zu Werk. Entschied sich dann, das Ganze für mich bequemer zu gestalten. Ließ mich die Rückenlage einnehmen, und begab sich an meine vorherige Position, zwischen meine Beine, die ich ebenfalls etwas aufstellte, um ihr Platz zu schaffen.
    
    Um ihr Werk dann richtig zu genießen. Ruhige, sanfte Schwünge, abgelöst von kurzen Beschleunigungsphasen, wieder beruhigend zurückgefahren, wundervolles, sehr gelungenes Wellenreiten, von dem ich jede Minute in stiller Begeisterung genoss.
    
    Bald nicht mehr ganz so stiller. Hoppala, es war vielleicht nicht der beste Hand-Job, den ich hatte, aber dafür, dass sie sicher seit Jahren aus der Übung war, und das eben gar nicht so ihr Medium, schlug sie sich mehr als nur wacker. Brachte mich langsam, aber stetig zum Kochen.
    
    Und dann tat sie es kurzentschlossen doch. Ließ mit den Handbewegungen nicht nach, aber stülpte ihre Lippen um meine Eichel, drückte damit meine Vorhaut weit genug zurück, dass sie nun unten blieb. Und ließ ihre Zunge drum herumtanzen. Hui, das war nun richtig genial. Aber richtig gefährlich, soweit, wie ich eigentlich schon war.
    
    Wollte sie gerade noch warnen, als sie ihn aus dem Mund entließ und forschend in mein Gesicht schaute. Ob sie gespürt hatte, was nun passierte? Nein, eher nicht, der warme Segen in ihrem Gesicht schien sie zu überraschen. Sie schloss schnell die Augen, denn die Einschläge kamen diesen ...
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