Neugier
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Romantisch
... einer Frau vereinigt.
Trotz ihrer erzählerischen Visionen war es allerdings gerade deshalb zu Beginn völlig anders. So unglaublich schön, ruhig und fließend. Unbeschreiblich schön. Und liebevoll. Nicht nur von den beiden so Vereinigten, sondern auch von Doro, die dich neben uns lag, uns beide streichelte und küsste.
Erst nach einiger Zeit ging es mehr in freudigen Sex über, begeisterten wir uns gegenseitig, wurden langsam aktiver. Jessica hielt es dann für angebracht viel aktiver zu werden. Ließ uns die Stellung wechseln und begann, mich genüsslich zu reiten.
Doro wechselte ebenfalls ihre Position, kniete neben ihrer Freundin, küsste ihren Mund und dann ihre wippenden Titten, während diese mich irrsinnig gut bearbeitete. Und mit einem begeisterten Gesichtsausdruck, der mich innerlich trotz aller Seligkeit kichern ließ. Oh ja, das machte wirklich Spaß.
Sie tobte sich auf meinem besten Stück so richtig nach Herzenslust aus. Kam nach einem wilden Zwischenspurt. Hielt vielleicht zehn Sekunden an, und machte genau so weiter. So sehr ich das auch genießen konnte, es war mir bisher noch nie gelungen, so zu kommen. Mit der Frau oben, meine ich.
Deshalb bedeutete ich ihr, dass ich nun gerne wieder das Heft des Handelns in die Hand nehmen würde. Es gab keinerlei Einwände, genauso wenig für die weitere Gestaltung unserer Rödelei. Wo ich eben doch ihren Visionen entsprechen wollte. Und tat.
Sie fickte. Und fickte, und fickte, und fickte. Durchzog, durchpflügte, zum ...
... nächsten Höhepunkt pumpte. Weiter machte, richtig wild auf sie einhämmerte, bis ich ebenfalls in einer heftigen Eruption meine Erlösung fand. Wow. Wow. Wow.
Atemlos ließ ich mich neben sie fallen. Und hatte wenige Augenblicke später Doro auf mir, die mich küsste und augenscheinlich hochentzückt in mein post-koital strahlendes Gesicht blickte.
"Siehst du, so will ich dich sehen. So glücklich will ich dich sehen. So ist das gut."
Ich war tatsächlich den Tränen nah, so überwältigend schön war nicht nur dieser Moment, sondern auch der Blick, den wir in diesem Moment tauschten. Das Gefühl, was wir in diesem Moment austauschten. Erstmals vollständig zuließen.
Mich fast diese drei Worte, die ich nicht hatte vorstellen können, jemals wieder über meine Lippen zu bringen, äußern ließ. Ich tat es nicht, aber legte alles Empfinden in den folgenden Kuss. Öffnete mein Herz und ließ sie endgültig ein. Und sie mich.
Jessica strahlte ebenfalls wie ein Honigkuchenpferd, als ihr gerötetes, verschwitztes Gesicht bei uns auftauchte. Was sich gerade zwischen uns abspielte, schien mehr als nur offensichtlich. Sie küsste Doro kurz, dann mich und verwuschelte unsere Haare.
"Schatz, du hast keine Ahnung, was für ein Glück du hast. Ich gönne es dir, Süße."
"Also macht er das auch gut?", wurde sie gequizzt.
"Überredet. Ich zieh nach Berlin", kam die Antwort, die uns alle drei zum Lachen brachte.
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Auch der Rest der Nacht war wunderschön. Nur noch entspannt und zärtlich. ...