1. Part IV


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex

    ... erste kleine Orgie!“. „Und ich fand es total geil zusehen, wie Dich die Männer gefickt haben! Das war der absolute Kick zu sehen, wie sie sich an Deinem geilen Körper bedient haben“. „Mir hat das auch gefallen…..“. „Ich möchte einfach sehen, wie Dein Körper als Sexspielzeug benutzt wird“. „Das ist ein Gangbang, was Du da beschreibst, oder?“, fragte meine Freundin. „Wenn Du so willst, vielleicht“. „Und wie und wo soll das bitte heute stattfinden, Du Freak, der sich mein Freund schimpft?!“.
    
    Da hatte ich schon eine Idee.
    
    Oh Gott, was für ein Durcheinander war in den letzten Wochen in unser Leben geraten. Erstes, noch vorsichtiges Lecken, Wichsen und Blasen untereinander, nebeneinander, miteinander, immer wilderer, hemmungsloserer und auch, ganz offen gesagt, versauterer Sex, dann unsere gestrige Orgie, will ich es mal nennen, und nun ließ mich mein dauergeiler Freund angegeilt nachdem er sich in meinem Rachen erleichtert hatte hier zuhause mit den Worten zurück, ich und meine Möse sollten sich heute noch auf einiges einrichten und drohte mir mich von diversen Kerlen durchficken zulassen. Ich solle den Nachmittag genießen, er müsse jetzt noch einiges organisieren, mich aber am frühen Abend abholen. Dieser kranke Typ ist mein Freund und ich liebe ihn. Das tue ich tatsächlich und vor einigen Wochen schien mir die Vorstellung Sex mit überhaupt jemand anderen als ihm zu haben, geschweige denn mit völlig Fremden, total abwegig, ja, sogar pervers. Aber ich kann mich der Sünde ...
    ... auch nicht völlig freisprechen. Sündige Gedanken hat jeder Mal, Weiblein, wie Männlein, und die Stärke meiner Gefühle für meinen Freund hatten mich zu unseren „Experimenten“ nur noch bestärkt. Ohne ihn an meiner Seite hätte ich mich niemals dazu entschlossen meinen sexuellen Horizont derart zu erweitern. Jetzt verbanden uns diese sündigen Erlebnisse und Erfahrungen nur noch fester in unserer Beziehung. Er kannte mein Innerstes und Äußerstes, er hatte mich als seine Prinzessin auf Händen getragen und er hatte mich auf den Knien hockend völlig nackt im Pornokino gesehen während zwei fremde Männer ihre Schwänze in meinen Mund und meine Möse steckten. Oh Gott, wenn es nur bei den beiden geblieben wäre. Wie mich alleine die Gedanken an gestrigen Abend wieder zwischen den Beinen erschaudern ließ. Ich habe mich, glaube ich, noch nie so gehen lassen. Es war unglaublich, diese Aufmerksamkeit, das warme Fleisch der drängenden Hände und steifen Schwänze. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendeiner Frau nicht gefallen hätte. Nicht alle hatten unbedingt Rücksicht auf mich genommen aber nichtsdestotrotz genoss ich es wie begehrend und fordernd sie sich an meinen Körper gütlich taten und mit ihm spielten. Oje, ich bin echt eine Schlampe, wenn man bürgerliche Maßstäbe ansetzt! Aber will ich überhaupt dieses bürgerliche Klischee erfüllen? Das passt auch gar nicht zu meinem Freund, zu mir und zu uns. Was soll das? Ich bin emanzipiert und ich bin erwachsen. Ich kann Vergnügen haben so oft ...
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