Weeslower Chroniken VI - 2002 - Festenwalder Zeitung - Sabrina - Überraschung am FKK-Strand
Datum: 20.08.2020,
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Schamsituation
... dunklen Spiegel erkannte sie, dass der dünne Stoff nicht den Hauch eines Zweifels daran ließ, dass ihre Brüste darunter nackt waren, denn deren schöne Rundungen und insbesondere deren festen Nippel zeichneten sich mehr als deutlich unter dem dünnen Stoff ab. – An ihre kaum verhüllten Brüste hatte sie schon gar nicht mehr gedacht angesichts des fehlenden Höschens… - Sie fühlte sich nun noch viel entblößter. Mehr sogar als eben, als sie gar nichts trug. Und sie spürte ihre Nacktheit darunter in aller Deutlichkeit, und dieses ihr sonst so vertraute Gefühl des Nacktseins war in diesem Moment so gar nicht mehr das angenehme, freie Gefühl vom Strand, das sie so liebte, sondern gerade jetzt nur noch irritierend und verstörend.
Reiß Dich zusammen, Sabrina!, ermahnte sie sich, so schlimm ist es nun auch wieder nicht, es wird schon alles gut gehen… Da musst Du jetzt durch!
Denn sie war idiotisch, diese Aufregung, das wusste sie. Als er ihr plötzlich am Strand gegenübergestanden hatte, da hatte sie sich in dem Moment kein bisschen vor ihm für ihre Nacktheit geschämt. Stattdessen hatte sie gedacht, als er an ihr so erstaunt herunterschaute, wie gut, Sabrina, dass Du Dich heute früh überall noch frisch rasiert hast. Fast ein bisschen stolz war sie gewesen, später vor allem, als sie wusste, dass er ihr beim Volleyball-Spielen zusah. Sie wusste ja durchaus um ihre Schönheit. Komplimente darüber waren ihre ständigen Begleiter.
Und jetzt, bekleidet, war sie so gehemmt….
Doch ...
... all diese autosuggestiven Beruhigungsstrategien, die Sabrina versuchte, halfen nicht viel, sie blieb nervös.
Sie hatten den Eingang des Hotels Neptun erreicht, gingen hinein in die große Empfangshalle, in dessen Lounge sie sich in bequemen Sesseln bei einem Kaffee unterhalten wollten. Dr. Berg bat Sabrina, schon einmal Platz zu nehmen, er hole noch schnell seine Aktentasche aus dem Wagen in der Tiefgarage, außerdem wolle er von der Rezeption aus Frau Bodenhain in seinem Zimmer anrufen lassen und sie herunterbitten.
Sabrina suchte sich etwas abseits eine stille Nische und setzte sich in einen Sessel. Sogleich nahm sie eine möglichst wenig gefährliche Haltung ein und schlug die Beine übereinander. Sie zog das Unterhemd so weit wie möglich unter den Po und über den Schoß, doch es reichte kaum darüber. Vielmehr straffte sich das Hemd an ihrem Körper und spannte über ihre blanken Brüste, ließ deren Rundungen und aufrechten Nippel noch deutlicher hervortreten. Da es unten nicht zum Verdecken ihrer Blöße reichte, legte sie schließlich ihre Handtasche auf ihre Oberschenkel und ihre Hände möglichst unaufällig darüber.
Sie sah sich nach ihm um, er war noch nicht zu sehen. Sie schaute prüfend an sich herab, bemerkte jetzt erst, wie sehr ihr Hemdchen über ihre Brüste spannte, ließ es unter dem Po wieder hervorrutschen, damit es sich lockerte, schließlich war ihr Schoß nun verdeckt, und zog es sich oben herum zurecht. Wieder sah sie sich um. Nichts. Sie nahm nervös und fahrig ihr ...