Weeslower Chroniken VI - 2002 - Festenwalder Zeitung - Sabrina - Überraschung am FKK-Strand
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... Mädchen die hingehaltene Hand. „Sabrina.“
Daniela Bodenhain deutete auf Sabrinas Schoß. „Und natürlich vollkommen rasiert. Sehr schön.“
Diesmal konnte Sabrina keinen doppelsinnigen Unterton heraushören. „Ja, bin ich schon immer. Finde ich viel schöner so. Und anders würde ich mich gar nicht zum FKK trauen, ehrlich gesagt.“
Daniela Bodenhain war fertig mit Packen. Sie sagte zum Abschied: „Mit Dir macht das bestimmt riesig Spaß zusammen zu arbeiten.“ Und damit gab sie Sabrina einen leichten Kuss auf die Wange und verschwand. Sabrina schlüpfte aus den Flip-Flops und ging ins Bad, um zu duschen.
Die Zimmertür wurde vorsichtig geöffnet. Ob er hereinkommen dürfe, fragte er leise durch den Spalt hindurch. Sabrina sang vor sich hin und hörte ihn nicht gleich. Er steckte den Kopf durch die Öffnung und sah hinein. Mitten im Raum stand das schöne Mädchen, splitternackt, und kämmte sich das lange dunkle Haar. Etwas lauter wiederholte er seine Frage. „Darf ich herein kommen?“
Nun bemerkte sie ihn, wandte sich zur Tür und antwortete fröhlich: „Ja, klar, das ist doch Ihr Zimmer.“
Er trat herein.
„Tut mir leid, ich bin noch nicht ganz fertig.“ entschuldigte sie sich.
Er setzte sich aufs Bett und stellte Sabrinas Badetasche daneben ab. „Ich hoffe, es fehlt nichts.“
„Bestimmt nicht, mir ist noch nie etwas dort weggekommen.“ Sie legte den Kamm weg, trat zu ihm und nahm aus ihrer Badetasche eine Lotion, um ihre Haut nach dem Sonnenbad und der Dusche zu pflegen. ...
... „Vielen Dank für das Holen! Haben wir noch einen Moment Zeit?“ fragte sie.
„Na klar.“ meinte er und sah ihr dann aufmerksam dabei zu, wie sie ihren wunderschönen Körper an jeder Stelle gründlich mit der Lotion einrieb, deren angenehmer Duft den Raum erfüllte.
Sie bemerkte, wie er in der Luft schnupperte.
„Riecht gut, oder? Ich mag das total. Und die Haut fühlt sich danach so toll an.“ Dabei verteilte sie es gerade in ihrem Intimbereich.
Jetzt, in vollkommener Nacktheit, hatte Sabrina wieder kein Problem damit, sich so vor ihm zu zeigen. Schließlich hatte sie geduscht, was konnte er anderes erwarten? Noch immer mit dem Eincremen beschäftigt, stellte sie sich ans große Fenster und sah hinaus. „Ein herrlicher Blick!“
„In der Tat…“ sagte er vom Bett aus und meinte damit nicht allein die Ostsee.
„Ich war noch nie hier oben. Auch nicht im Restaurant. Das ist wirklich wunderschön.“ Sie drehte sich um. „Und ein sehr schönes Zimmer! – Übrigens, da fällt mir ein: In zwei Wochen wollte ich Urlaub machen.“
„Wo geht es hin?“
„Erstmal ist ja die Frage: Geht das noch?“
„Wie lange?“
„Zehn Tage.“
„Das bekommen wir hin. Sie sagten ja, Sie könnten sofort anfangen? Also Montag?“
Sie nickte eifrig.
„Dann hätten wir noch ein paar Tage zum Kennenlernen des Eden. Dann machen Sie Urlaub, und danach fangen wir richtig an. Okay?“
Sie strahlte. „Danke! Das ist großartig.“
„Und wohin geht es?“
„Nach Formentera.“
„FKK?“ fragte er mit leicht ironischem ...