1. Parkbank-Träumereien....


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Romantisch

    ... zog nun mit der linken Hand den Saum ihres Kleides immer weiter hoch, und wollte schauen, wie sie darauf reagiert. Entweder merkte sie es nicht, oder sie wollte es genau so.
    
    Meine rechte Hand wanderte jetzt tiefer. Ich war an ihrem Oberschenkel angekommen. Ich spielte da ein wenig mit den Fingern. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. "Wenn du so weitermachst, falle ich gleich über dich her", flüsterte sie. Ich machte trotzdem weiter. Schob meine Hand jetzt Richtung Pospalte. Sie seufzte. "Oh ja, mach weiter"! Also doch noch kein Überfall. Immer weiter schob ich. Jetzt kam er. Der Überfall. Erst mit ihrem Mund. Sie verschlang meine Zunge regelrecht, die ich herausstreckte, dann leckte sie mir ihrer Zunge drumherum. Langsam bekam ich eine Ahnung, dass sie mit ihren sexuellen Wünschen nicht nur geprotzt hatte. Sie stöhnte jetzt lauter. Sie nahm mich an die Hand und legte sich auf das Sofa. Ich schob sofort mein Bein zwischen ihre Beine und wir knutschten erst mal. Dann wanderte mein Mund tiefer, zum Hals, meine Hände gingen auf Wanderschaft, fanden ihre Titten, drückten diese von der Seite. Sie bäumte ihren Unterkörper auf und stöhnte.
    
    Ihr Kleid hatte so einen überlappenden V-Ausschnitt und ich versuchte ihre Titten freizulegen. Zu meinem Erstaunen hatte sie keinen BH um. Trotz deren Größe! Das Kleid war sowohl Kleid als auch der BH. Raffiniert geschnitten sah es sowohl gut aus als es auch ihre Titten in Form hielt. Sofort stürzte ich mich mit dem Mund darauf und leckte ...
    ... über ihr zartes Fleisch, dann umkreiste ich ihre Nippel, dann fing ich an zu saugen. Sie stöhnte in einer Tour! Und dann ging ich noch tiefer, zog das Kleid hoch. Darunter hatte sie eine Strumpfhose an und darunter einen Slip. Weiß. Groß, also kein Mini. Aber schicke Spitze. "Willst du meine Muschi lecken", fragte sie jetzt. "HmHmmmm"! Erstmal küsste ich aber die Stoffteile, die darüber lagen, und die so verführerisch rochen. Dann leckte ich erst den einen Oberschenkel, dann den anderen, dann bearbeitete meine Zunge ihre Muschi. Also zumindest die Stelle, wo diese lag, wie man an den geschwollenen Schamlippen gut erkennen konnte.
    
    Dann erst, nach einer kleinen Weile, griff ich an den Bund der Strumpfhose und zog diese etwas herunter. Nur ein wenig. Ich hob ihre Beine an, Katarina ergriff diese, so war es für mich leichter. Und dann führe ich meine Zunge zu ihrer Maus. Rosig und feucht sah sie aus, unrasiert mit schwarzen Haaren, und duftete nach Geilheit. Ich leckte eine Weile darüber, ihr Unterleib wollte Bewegungen machen, konnte es aber nicht richtig, da sie ja die Beine nach oben halten musste. "Jaa, leck sie", sagte sie. "Leck"! Ich leckte dann aber erst mal gar nicht mehr, sondern schob meine Zunge hinein. "Oh ja, leck mir meine Geilheit raus", stöhnte sie. Und nicht lange danach: "Fick mich! Bitte fick mich jetzt"! Wie, so schnell? In Windeseile zog ich meine Hose herunter, nur ein wenig, mein Schwanz stand schon weit ab. "Gummi?", fragte ich. "Fick mich"! Das hieß ...
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