Die Freundinnen meiner Mutter
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Eigentlich wollten mein Freund Dennis und ich in seinem Auto durch Frankreich fahren, Party machen, Mädchen aufreißen und im Meer baden. Er hatte nämlich noch kurz vor dem Sommer seine Fahrprüfung bestanden. Und beide hatten wir keine Freundin. Doch dann hatte sein gebrauchtes Auto einen größeren Defekt. Seine Eltern wollten aber nur die Hälfte zur Rechnung beisteuern. Für den Rest mußte er jobben und die Ferienfahrt verschob sich. Ich stand plötzlich ohne Plan da. Da deutete meine Mutter vorsichtig an, daß ich doch gemeinsam mit ihr und ihren Freunden nach Dänemark kommen könne. Sie hätten ein großes Haus mit mehreren Schlafzimmern nahe am Meer gemietet und führen ohnehin mit zwei Autos. Wir würden bei Patrizia, der besten Freundin von Mutter, mitfahren. Bei den anderen handelte es sich um Karla mit ihrem neuen Freund.
Patrizia holte uns ab. Sie hatte lange wuschelige schwarze Haare. Das weiße durchgeköpfte Sommerkleid betonte ihre Rundungen. Das Oberteil wirkte mit seinen Steppnähten wie ein Korsett. Sie lief in Sandaletten mit einem durchgehenden, aber hohen Korkkeil, was ihre rückwärtigen Partien zusätzlich betonte. Zunächst umarmte sie meine Mutter zur Begrüßung, dann aber auch mich. Dabei spürte ich ihre warmen Kurven. Ich wurde auf die Rückbank plaziert. Mutter und Patrizia unterhielten sich angeregt. Irgendwann erzählte Mutter noch mal ausführlich von meinem Ferienmalheur und nun wurde ich punktuell in das Frauengespräch einbezogen. Patrizia wollte wissen, ob ich ...
... denn schon eine Freundin habe. Das mußte ich verneinen und bekam einen roten Kopf. Ich hatte das Gefühl, daß Patrizia dies durch den Rückspiegel genau registrierte. Nach der Fährpassage wechselten sich die Frauen am Lenkrad ab; Mutter fuhr jetzt. Ich war mir sicher, daß Patrizia sich auf der Fähre ihren BH ausgezogen und einzelne Knöpfe ihres Kleides sowohl oben als auch unten geöffnet haben mußte. Von ihr wurde ich nun regelmäßig mit Proviant versorgt. Dafür drehte sie sich jedes Mal fürsorglich zu mir nach hinten und bot mir die Gelegenheit, die blanke Haut in ihrem Ausschnitt und die ihrer straffen kräftigen Schenkel zu sehen. Der Sicherheitsgurt hielt aber oben immer ein Stück Kleidung zurück, wenn sie sich mir zuwandte. Ich hoffte mehrfach, wenigstens ganz kurz die Höfe ihrer Brustwarzen zu erblicken. Es reichte aber nie.
Das Ferienhaus war wirklich groß. Auf der einen Seite der Wohnküche waren schon Karla und ihr Freund dabei, sich einzurichten. Die andere Seite blieb für uns. Mutter fragte sich laut, ob sie mit Patrizia im Ehebett oder mit mir in dem anderen Zimmer schlafen sollte, wo die Betten über Eck standen. Ich hatte das Gefühl, daß es sich nur scheinbar um eine rhetorische Frage handelte und sie tatsächlich unsere Reaktionen testen wollte.
Karla wirbelte vom Auto durch den Garten zum Haus. Daß sie schwanger war, hatten mir die die beiden Frauen nicht erzählt. Dabei wölbte ich ihr Bäuchlein schon deutlich. Dennoch trug sie nur ein knappes Top und hatte auf ...