Die Freundinnen meiner Mutter
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... einen BH verzichtet. Das konnte man deutlich erkennen, denn ihre rundlichen Brüste und die Nippel drückten sich durch den Stoff. Bei jeder Bewegung schaukelten sie und zogen so die Aufmerksamkeit auf sich. Der Anblick ließ mich nicht kalt und ich überlegte, wie ich bei soviel Offenheit zwei Wochen lang ihre Nähe ertragen sollte. Womöglich machten sie sogar oben-ohne oder gingen gleich an den FKK-Strand. Aber jede Spekulation verbot sich, als sich uns ihr Freund Carlos vorstellte. Ein witziger, schlaksiger Mann mit lockigen Haaren.
Am nächsten Morgen gingen wir alle nach dem Frühstück zum Meer. Karla trug nur einen knappen String und so sah ich ihre nackten prallen und ziemlich hängenden Titten. Jedesmal wenn sie sich herunterbeugte, zu ihrer Tasche etwa, baumelten sie hin und her. Durch ihre Nippel gingen kleine Piercingringe. Kurz oberhalb der Scham trug sie einen Tiger und einen Delphin als Tattoos. Carlos lief nackt herum. Er war untenherum komplett rasiert. Im Vergleich mit ihm mußte ich meinen Schwanz aber nicht verstecken, nur war seiner im Gebrauch, wie man an Karlas Bauch sah. Patrizia gesellte sich zu uns. Sie trug einen schwarzen Badeanzug. Als sie sich erstmals umdrehte, zeigte sich aber, daß er auf seiner Rückseite nur von dünnen bronzefarbenen Strippen raffiniert zusammengehalten wurde. Ihr Rücken war praktisch komplett nackt. (Schon am dritten Tag hoben sich die Bänder gar nicht mehr von der leicht gebräunten Haut ab.) Als sie sich zum Sonnen neben mich auf ...
... den Bauch legte, reichte das Band nicht, um das Poloch komplett abzudecken. Seine Ränder drückten sich an beiden Seiten etwas raus. Mutter trug einen gewöhnlichen Bikini.
Halbnackte und splitternackte junge Frauen lagen locker um uns am Strand. Eine in unserer Nähe räkelte sich, spielte mit der Hand in ihrem Schritt und ich hatte das Gefühl, dieses Luder vergewisserte sich, daß ich auch hinguckte. Gerade, als ich über einen Vorwand nachdachte, um sie anzusprechen, kam ein junger Mann auf sie zu. Sie fielen sich in die Arme und ich konnte sehen, wie er erst über ihre Brüste strich, dann über ihren Po und ihr schließlich von hinten in den Schritt griff.
Ich hatte mich bald auf den Bauch gelegt, denn die weiblichen Anblicke erregten mich und machten meinen Schwanz dauerhart. Ich war froh, daß mich die Badehose wenigstens etwas schützte. Während Mutter zurückgezogen las und mit Stöpseln im Ohr Musik hörte, zog Patrizia mich allmählich ins Gespräch. Sie fragte, was ich nun nach dem Abitur vorhätte, nach meiner Lieblingsmusik, nach Filmen usw. Dabei berührte sie mich wie zufällig immer wieder, als müsse sie so ihre Argumente bekräftigen. Anfangs landeten ihre Finger auf meiner Schulter oder Seite, bald aber auch auf der Innenseite meiner nackten Oberschenkel. Einmal kratzte ihr blutroter Nagel sogar auf meiner Pospalte entlang, wo sie angeblich ein Insekt verscheuchte. Gestern waren ihre Nägel noch nicht lackiert gewesen. Das konnte sie also erst hier gemacht haben.
Später ...