1. #056-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Loch. Mit jedem Stoß einen Schub! Damit löste ich noch eine kleine Blockade bei ihr und sie stöhnte ihre Gefühle in das Kopfkissen.
    
    Irgendwann entzog ich mich ihr, drückte ihr noch einen Kuss auf den Hals und ging diesmal als Erster ins Bad.
    
    *
    
    Heute stand Mahón, oder auch Maó genannt, auf dem Plan. Wir wurden vorgewarnt. Nahezu die ganze Küste der Stadt besteht aus Hafen und die Gastronomie ist Britisch ausgerichtet, wie so vieles auf Menorca. Wir versuchten es trotzdem. Joanna kündigte uns bei einem befreundeten Hotelier an, der uns erlaubte, bei ihm zu parken. So entfiel schon einmal die lästige Parkplatzsuche. Im Hotel wurden wir gleich zu Kaffee und Erfrischungen eingeladen, was wir dankend annahmen.
    
    Wir machten uns danach auf, die Hauptstadt der Insel zu erkunden. Schnell waren wir uns einig, unserem Palma konnte sie nicht das Wasser reichen. Aber wir sind bestimmt voreingenommen. Ab und zu kehrten wir ein und nahmen eine Kleinigkeit zu uns, aber wirklich Lust zum Bummeln hatten wir nicht. Bei unserer letzten Einkehr blätterte ich durch Google Maps und schlug meiner Frau vor, Richtung Naturpark „Parc Natural de s'Albufera des Grau" zu fahren. Wir fanden schnell die Abzweigung Ma-5 und folgten ihr nördlich. Endlich einmal eine Straße ohne Mauern rechts und links.
    
    Nach vielen, vielen Kilometern fanden wir rechts einen Platz, wo wir unser Auto gefahrlos abstellen konnten. Direkt daran anschließend waren kleinere Hügel, Büsche und Bäume. Ich nahm meine ...
    ... grinsende Jasmin an die Hand und führte sie in die Wildnis. Wir waren noch keine 20 Meter weit gegangen und für unsere Umwelt unsichtbar, da lagen wir uns schon in den Armen und küssten uns. Erst zaghaft, dabei schauten wir uns immer wieder an und streichelten unsere Gesichter, dann etwas wilder, mit geschlossenen Augen und die Hände untersuchten den Körper des anderen, und dann gieriger, als wir uns fast auffraßen und die Hände unsere intimsten Zonen erforschten.
    
    Ja, erforschten! Ihr lest richtig. Auch nach so vielen Jahren, macht es mich unheimlich an, den Körper meiner Frau zu ertasten, nach Neuem, immer noch Unbekannten, zu erkunden. Und ich glaubte, immer etwas zu finden. „Schatzi, lass mich! Ich wollte Dich doch verwöhnen, ich wollte Dich doch schmecken!" Ich ignorierte ihre Worte und machte einfach weiter. Sie wollte noch etwas sagen, aber meine Hand an ihrem Schoß, der durch ihr Höschen ihre Muschi streichelte, ließ sie verstummen und einfach nur genießen.
    
    Ihr Kleid fiel auf den Boden und sie trug nur noch BH und Slip. Mein Mund suchte den Weg zu ihrer Möse und meine Zunge leckte am Rand ihres Höschens entlang. Ich nahm Witterung auf. Ich roch das nasse Pfläumchen von Jasmin. Dieser Geruch von Creme, Mösensaft, ein bisschen Urin und den Düften einer MILF. Für mich unheimlich erregend und Heinz fing an in meiner Hose zu pulsieren. Ich schob ihren Slip an die Seite und betrachtete ihre kleine Pussi. Ein herrlicher Blick auf die Möse mit den geschlossenen Schamlippen, die ...
«12...91011...14»