#056-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... trat aus meinen Schuhen heraus und blieb, nur in weißer Jeans, vor ihr stehen. Gekonnt öffnete Jasmin den Reißverschluss ihres Kleides und es fiel zu Boden. Sie trug nur noch ihre halbhohen Sandaletten und ihren BH. Mit ihrer flachen Hand rieb sie über ihre Muschi und brachte ihr Schatzkästchen in Form.
Ich schlüpfte aus meinen Hosen und ging mit baumelndem Gehänge auf sie zu. Amüsiert fragte sie mich: „Hat Heinz Muskelschwund? Oder ist er krank?" Ich zuckte mit den Schultern. „Soll ich einmal nachschauen, ob er vielleicht Fieber hat?" Ich nickte ihr dankbar zu. Meine Frau kniete sich vor mich hin und hob mein schlaffes Stück Männlichkeit mit zwei Fingern an. Sie öffnete ihren Mund und steckte sich meinen Heinz so weit es ging hinein. Dann fing sie an, darauf mit ihren Zähnen herumzukauen. Diese Behandlung zeigte Wirkung. Ich spürte, wie das Blut in mein gutes Stück hineinströmte und es dadurch wuchs. Sie umfasste mit ihrer Faust den erwachenden Freund und wichste ihn sich langsam in ihrem Mund. Groß wurde er, dick wurde er und hart wurde er, das richtige Spielzeug für meine Frau.
„Komm, Schatzi, jetzt lieb mich!" Dabei stand sie auf und legte sich rücklings auf das Bett. Ihre Beine brachte sie in die Rautenform, was ihre Grotte besonders weit öffnete. Mein Mund suchte ihre Muschi und ich leckte sie ein bisschen. Ein bisschen Lecken, ein bisschen Streicheln, ein bisschen Saugen, ich wusste, was von mir erwartet wurde und ich verwöhnte sie gerne. Mit meinen ...
... Fingerspitzen berührte ich sie am Eingang ihrer Vagina und sobald ich meine Kuppen schnell und rhythmisch bewegte, spannte sie ihren Körper an und fing an leise zu stöhnen.
„Leg' Dich jetzt zu mir, Schatzi. Verwöhne jetzt meine Bärbel mit Deinem Heinz!" Sie rutsche im Bett ein bisschen hoch und legte sich auf die Seite. Ihren Hintern schob sie mir entgegen und hob leicht ein Bein. Ich drückte mich von hinten an sie und schob meinen Schwanz in ihr Loch. Genussvoll stöhnte sie auf als ich anfing, sie so zu ficken. Die Löffelchenstellung war einmal unsere Lieblingsposition und wir hatten nichts verlernt. Mit einer Hand umarmte ich sie, die andere liebkoste ihre Brüste, streichelte ihren Bauch oder stimulierte ihren Kitzler.
Sie beugte ihren Kopf zurück und forderte einen Kuss nach dem anderen. Gleichzeitig unterstützte sie mich, bei den zärtlichen Berührungen an ihrer Perle. „Schatzi, komm bitte mit mir. Ich will Dich ganz nah in mir spüren." In all den Jahren mit Jasmin hatte ich gelernt, die Zeit bis zu meinem Orgasmus einzuteilen, also zum richtigen Zeitpunkt, das Richtige zu tun. Und so schaffte ich es auch diesmal wieder, gemeinsam mit ihr zu kommen. Ihr innerliches Zittern und Beben zeigte mir, dass sie bald so weit war und ich veränderte den Einschubwinkel. Mehr Reibung bedeutete mehr Lust, mehr Gier, ein schnellerer Höhepunkt. Als sie auf einmal ihr Becken stillhielt und der Rest vom Körper leicht zitterte, war ich auch so weit. Ich spritzte ihr meinen Mannessaft in ihr heißes ...