1. #056-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... er sein, um die 8°.
    
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    Noch ein Tipp: Ergänzt bei der Bestellung das Wort Manzanilla unbedingt um den Begriff Sherry. Ihr bekommt sonst Kamillentee!
    
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    Zum Hauptgang wählte Jasmin einen Fischteller mit Langostinos und ich hielt mich an eine Fleischplatte mit Kalb, Rind, Truthahn und Chorizo. Jasmin trank dazu einen Weißwein aus Mallorca, ich genehmigte mir zum Hauptgang zwei „Jarra" Estrella Damm. Als Nachtisch gab es verschiede kleine, süße Kuchen, die auf einem Servierwagen von Tisch zu Tisch gefahren wurden. Nach dem Essen stiegen wir auf Rotwein um und wählten eine Flasche aus dem Anbaugebiet Kastilien / Leon.
    
    Das Duo spielte ausgezeichnet und ging auch auf Wünsche des Publikums ein. Jasmin und ich tanzten immer wieder zu den Gitarrenklängen, die von wohlklingenden Stimmen begleitet wurden. Wir genossen den Kontakt zu unseren Körpern, die sich beim Tanz aneinanderschmiegten. Auch schämten wir uns nicht, uns immer wieder zärtlich zu küssen. Gegen 23 Uhr war Nachtruhe angesagt und während die Musiker zusammenräumten und das Personal die Terrasse für den neuen Tag herrichtete, setzten sich Joanna und Velada zu uns an den Tisch. Heute Abend hatte sie viele Fragen und unsere Freundinnen interessierte besonders, wie es Carmina ging. Wir sprachen sehr langsam, damit Velada unserem Gespräch auch folgen konnte. Wir luden beide ein, wenn es ihre Zeit erlaubte, uns in unserer Villa zu besuchen, natürlich Übernachtung inklusive. Wofür haben wir sonst unser ...
    ... Gästezimmer?
    
    Je später es wurde, umso näher kuschelte sich Joanna an ihre Frau. Sie sagte sehr leise in Spanisch etwas zu ihr und Velada lächelte zustimmend. Die Beiden verabschiedeten sich bald darauf und gingen mit ihren Gläsern in ihr Reich. „Was hat sie gesagt?", wollte Jasmin von mir wissen. „Ich glaube, sie will heute Nacht noch mit Joanna schlafen, aber ich bin mir nicht sicher. Mein Spanisch ist zu schlecht." -- Schatzi?" Meine Frau beugte sich zu mir. „Ich möchte heute Nacht auch noch mit Dir schlafen." -- „Jetzt gleich oder sofort?", fragte ich und küsste sie auf den Mund. „Doch erst oben, Du Lüstling!", bekam ich als Antwort. Wir nahmen unsere Gläser und die noch nicht leere Flasche Rotwein, übrigens die Zweite, und gingen ins Haus, hoch in unser kleines Zimmer.
    
    Jasmin ging vor mir die Treppe hoch und kurz bevor wir ankamen, hielt ich sie am Knöchel fest. Ich hob ihr Kleidchen hoch und fuhr ihr mit meinen Fingern durch die Kerbe. Sie hatte schon wieder ihr Höschen vergessen. Ich spürte, wie sie ihr lautes Stöhnen unterdrückte. Ich küsste ihre beiden Pobacken und reizte ihr Poloch mit meiner Zunge. „Höre bitte auf, nicht hier," hauchte sie und beeilte sich, in unser Zimmer zu kommen. Dort warf sie ihr Handtäschchen auf den Tisch und stellte ihr Glas daneben.
    
    Erwartungsfroh drehte sie sich zu mir um. Die Flasche und mein inzwischen leeres Glas stellte ich auf die Ablage der kleinen Garderobe und fing an, mein Hemd aufzuknöpfen. Achtlos warf ich es auf einen Stuhl. Ich ...
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