1. Wohngemeinschaft


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... blasen.
    
    So nach und nach rutschte sie dabei mit ihrem Hintern immer höher, bis die beiden sich in Stellung 69 befanden.
    
    "Und ich liege gerne oben", meldete sie sich plötzlich. "Ich werde nicht gerne von einem Kerl erdrückt, der die Kraft seiner Oberarme überschätzt hat."
    
    Diesmal ließen sich beide mehr Zeit, beschmusten mit Hand und Mund die Genitalien des Partners. Und dann zeigte Rita ihm, wie gelenkig sie war. Sie stützte sich mit einer Hand ab, ein Knie auf dem Boden, ein Bein hoch in die Luft und Dieter vögelte sie von hinten. Sie baute eine Brücke und er bumste sie von vorne. Sie hing sich an seinen Hals und sie trieben es im Stehen. Auf dem Kopf und Schubkarre. Doch zum Schluss hatten sie keine Lust mehr auf akrobatische Übungen und brachten sich nebeneinanderliegend mit Petting über die Klippe.
    
    ---
    
    Rita war die Nacht bei ihm geblieben und Dieter hatte Mühe am nächsten Morgen Helga in die Augen zu sehen. Irgendwie kam er sich schäbig vor, so als er hätte er ihr die Frau ausgespannt. Erst als er merkte, dass die beiden sich verhielten wie immer, taute er auf. Zwei Tage später hatte Rita sich vorgenommen, in eine Galerie zu gehen, eine Ausstellung junger neuer Künstler, zu der die anderen keinen Bezug hatten. Sie war längst weg, als Helga aufgeregt in Dieters Zimmer stürmte.
    
    "Hast du mal Batterien für mich?", hielt sie ihm einen weißen Vibrator hin. "Immer, wenn man das Ding braucht, sind die Batterien leer."
    
    "Äh, ja", war alles, was ...
    ... Dieter hervorbrachte.
    
    Helga schien nicht das geringste Problem damit zu haben, dass er an ihrem Vibrator die Batterien tauschte.
    
    "Hier. Viel Spaß damit."
    
    "Danke", grinste sie und rauschte ab.
    
    Eine Minute später war sie wieder da.
    
    "Da tut sich nichts. Entweder sind die Dinger leer oder das Scheißding ist hinüber."
    
    "Heißgelaufen, ja?", grinste Dieter.
    
    "Möglich", erwiderte Helga süffisant. "Aber so ganz ohne Vibration taugen die nichts. Da kann ich mir gleich einen Kerl nehmen."
    
    Dieter setzte zwei weitere Batterien ein, aber es tat sich nichts. Den Vorschlag zu machen, den Job selbst zu übernehmen, traute er sich nicht. Also setzte Helga Plan B um.
    
    "Kommst du mit?"
    
    "Wohin?"
    
    "Einen neuen kaufen natürlich."
    
    "Wozu brauchst du mich dabei?"
    
    "Jetzt stell dich nicht so an. Du wirst eine Frau doch wohl beraten können."
    
    "Woher soll ich wissen, ob die Farbe zu deinem Handtäschchen passt?"
    
    "Stimmt", sinnierte Helga. "Mal ganz abgesehen von der benötigten Größe und sonstigen Spielereien. Inzwischen soll es welche geben, die du per App steuern kannst."
    
    "Ich weiß nicht", überlegte Dieter. "Stell dir mal vor, jemand findet dein Handy und spielt mit der App herum. Dann fängt es plötzlich in deiner Handtasche an zu brummen und alle Leute gucken dich wissend an."
    
    "Aber interessant wäre es schon", grinste Helga.
    
    "Mir zu technisch. Vor lauter Fummelei vergeht dir die Lust", riet Dieter ab.
    
    "Du bist Neuem gegenüber aber auch nicht gerade ...
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