1. Wohngemeinschaft


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hatte, zuerst über der Kleidung. Als er dann zögerlich begonnen hatte, ihr die Blusenknöpfe zu öffnen, hatte sie ihn skeptisch schauend gelassen. Ihr BH hatte wirklich nicht viel zu tragen, doch als er fiel, schauten ihn zwei niedliche Brustwarzen an, die Dieter auf Anhieb gefielen. Er küsste sie, saugte sanft an ihnen. Seine Hände griffen zu und er sagte ihr, welch schöne Brüste sie hätte. Lena glaubte ihm kein Wort.
    
    "Du willst ja doch nur vögeln", hatte sie geschmollt.
    
    "Natürlich möchte ich", hatte er zugegeben. "Aber das ändert nichts daran, dass du wundervolle Brüste hast. Du bist schön, weißt du das nicht?"
    
    Lena hatte ihn zweifelnd angesehen, ihn dennoch weitermachen lassen. Doch als seine Hand den gewohnten Pfad aufnehmen und in ihr Höschen wollte, stoppte sie ihn.
    
    "Nicht heute. Ich hab meine Tage."
    
    'Scheiße', dachte sich Dieter, 'ich nicht.' Laut antwortete er: "Aber das ist doch nicht schlimm. Ich kann dich doch trotzdem streicheln."
    
    "Du bist ein Ferkel. Ich will das nicht."
    
    Die beiden tauschten ihre unterschiedlichen Ansichten aus, gerieten darüber aber Gott sei Dank nicht in Streit. Schließlich fragte Dieter hoffnungsvoll:
    
    "Würdest du mich denn ..."
    
    Was sagt man? Streicheln? Wichsen? Mir einen blasen?
    
    "Klar", grinste Lena zu seiner Überraschung. "Ich dachte schon, du fragst nie."
    
    Lena übernahm die Initiative, öffnete seinen Hosenstall und zerrte Dieters Dicken ans Licht. Schnell und heftig glitt ihre Hand auf und ab. Er war ...
    ... furchtbar schnell gekommen. 'Ich werde ihr sagen müssen, sie soll beim nächsten Mal zärtlicher sein.'
    
    "War es schön?"
    
    "Ja."
    
    ---
    
    "Ich muss dir etwas sagen", sah Lena Dieter fest in die Augen.
    
    Sie saßen bei Burger King und mampften Pappbrötchen mit Fleischgeschmack.
    
    "So etwas endet nie gut", erwiderte der.
    
    "Wie man es nimmt. Ich bin keine Jungfrau mehr, falls du das annimmst."
    
    "Aha."
    
    "Ich hatte vor Jahren gedacht, ich würde eh nie einen abkriegen und hab es mir selbst besorgt."
    
    "Ach so."
    
    "Du hast also freie Fahrt. Allerdings ..."
    
    "Allerdings?"
    
    "Ich war noch nie mit einem Mann zusammen."
    
    "Also doch noch Jungfrau."
    
    "Wenn du so willst", grinste sie und griff seine Hand. "Ich will dich. Heute."
    
    "Lass uns gehen."
    
    Sie brachten ihre noch halbvollen Tabletts zurück und machten sich auf den kürzesten Weg in sein Bett. Jeder zog sich für sich aus, von Romantik keine Spur. Dieter betrachtete sich erstmals die nackte Lena, fand sie ganz attraktiv und reckte ihr sein einfahrbereites Schwert entgegen. Lena sah nervös auf dieses dicke Stück Fleischwurst und kriegte den Gedanken 'Gleich ist es soweit' nicht aus dem Kopf. Hätte man sie jetzt gefragt, sie hätte nicht gewusst, ob Dieter Brusthaare hatte oder nicht. Ihr Blick galt einzig und allein diesem Ding, dass ihr gleich in den Körper fahren würde. Dass sie empfangen sollte. Okay, anders als die Dildos, Möhren und Bananen würde es auch nicht sein. Vielleicht wärmer. 'Nur, warum bin ich dann so ...
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