1. Wohngemeinschaft


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... an.
    
    "Na gut", gab sie nach und ließ zu, dass er seine Hand in ihr Bündchen steckte.
    
    Dieter fühlte seine ersten weiblichen Schamhaare, suchte den Schlitz, fand aber zunächst nichts. Ein dicker Knubbel, der vermutlich die Klitoris war, darunter jede Menge Haut. Er hätte ihr gerne Rock und Slip ausgezogen, geschaut, warum er nicht weiterkam, traute sich aber nicht zu fragen. So tastete er sich weiter vor, kam schließlich darauf, die Schamlippen nach links und rechts zu teilen, was mit einer Hand nicht einfach war. Endlich spürte er ihre Nässe an seinen Fingern. Er rieb sie ein wenig, fühlte erstaunt den nicht erwarteten langen dicken Schwellkörper unterhalb des Hügels. Bald fand er den Eingang zur Grotte.
    
    "Nicht", wurde er erneut zurückgepfiffen. "Streichel meinen Kitzler."
    
    Seine jetzt triefnassen Finger glitten mit Leichtigkeit über den Knubbel und seine Lehrerin geriet schnell in Ekstase. Es dauerte nicht lange und sie zog seinen Kopf zu sich, presste ihren Mund auf seinen und stöhnte ihren Höhepunkt hinein. Dieter rieb sie fleißig weiter, bis sie seine Hand aus dem Strafraum zog.
    
    "Du gehst jetzt besser", hatte sie ihn trotz der abweisenden Worte liebevoll angeschaut.
    
    "Aber ..."
    
    "Lass es uns beenden, bevor wir einen Fehler machen", hatte sie gesagt und einen enttäuschten Dieter vor die Tür gesetzt.
    
    Weiber!
    
    Am Abend hatte er einen persönlichen Rekord im Daueronanieren aufgestellt und war fünfmal gekommen. Seine vermeintliche Liebe hatte ihn ein paar ...
    ... Tage links liegenlassen, doch dann war sie von sich aus auf ihn zugekommen.
    
    "Hör mal, es tut mir leid, aber ich kann nicht." Nach weiteren Entschuldigungen, die Dieter stumm über sich ergehen ließ, fuhr sie fort. "Ich hab da eine Freundin, die, na ja, die dir ähnlich ist."
    
    "Willst du uns verkuppeln?"
    
    "Ich dachte ..."
    
    "Vergiss es."
    
    'Warum soll ich mir eine aufhalsen, die genauso neben der Spur läuft wie ich?', fragte sich Dieter. 'Womöglich sieht sie noch aus wie Quasimodo.'
    
    Doch seine Verflossene gab nicht auf und machte die beiden miteinander bekannt, ohne sie darüber aufzuklären, um wen es jeweils ging. Dieter fand Lena auf Anhieb sympathisch, alleine schon deshalb, weil man ihr die Unsicherheit dem anderen Geschlecht gegenüber anmerkte. Sie fand sich selbst langweilig, die Brüste zu klein und die Haare unmöglich. Dieter störte sich nicht daran und ging mit ihr aus. Für seine Verhältnisse küssten sie sich recht schnell. Schon im ersten Monat ihrer Bekanntschaft hatte er ihr erklärt, dass nasse Küsse nicht infrage kamen. Lena hatte zugestimmt, sowohl dem Kusstest als auch der folgenden Einladung in seine Wohnung.
    
    "Aber ich gehe nicht mit dir ins Bett", hatte sie allerdings eingeschränkt.
    
    "Macht nichts", hatte er geantwortet, "die Couch tut es auch."
    
    "Spinner", hatte sie gelacht, war aber dennoch mitgegangen.
    
    Sie war nicht bei ihm im Bett gelandet, aber immerhin hatte sie ihn an ihre Brüste gelassen. Er hatte sie gestreichelt, wie er es gelernt ...
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