Wohngemeinschaft
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... sie. "Ich hätte nicht gedacht, dass du schon wieder kannst."
"Bei so einer geilen Frau."
"Spinner. Aua. Nicht ganz so tief bitte. Und küss meine Brüste dabei, ja?"
Diesmal hatten sie Zeit zu mehreren Stellungswechseln, bis Dieter aufgab. Lena war inzwischen viermal gekommen, er noch zweimal.
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Sie waren nicht lange zusammen geblieben. Gerade mal so lange, dass sie 69 ausprobierten. Lena hatte ihm widerwillig einen geblasen, fand an dem Ding in ihrem Mund aber keinen Gefallen. Andererseits ekelte sich Dieter ein wenig vor ihrem Mösenschleim. Nicht so schlimm, wie bei seinem ersten Kuss, aber die Erinnerung versaute ihm den Spaß an der Sache. Dennoch hatten beide festgestellt, dass das andere Geschlecht ja gar nicht so unnahbar war, wie man gedacht hatte und machten sich recht erfolgreich auf die Suche nach weiteren Sexualpartnern.
Dieter hatte gelernt, wie man eine Frau befriedigt und auch dass eine offene Sprache, was einem gefällt und was nicht, sehr hilfreich ist. Er hatte gestaunt, wie vielseitig Mösensaft sein kann, mal zäh, mal flüssig, mal klar, mal weißlich, mal süß oder auch leicht bitter. Muschis waren unglaublich vielseitig, mit dicken langen Schamlippen oder dünnen, kaum vorhandenen. Selbst die äußeren konnten flach oder richtig ausgeprägt sein, sowie die Klitoris klein und niedlich oder groß wie ein Fingerglied. Er bevorzugte keinen bestimmten Typ Frau, nahm, was ihm vor die Flinte kam. Nach einem Dutzend One-Nights-Stands fielen ihm nicht ...
... mehr alle Namen ein. Und, zunächst kam es ihm komisch vor, irgendwann begann er die ganze Frau zu sehen. Nicht nur Brust und Möse. Da war mehr. Man sollte es kaum glauben.
Nun gut, wenn er ehrlich war, dann beruhte ein Großteil seiner 'Erfahrung' auf bloßer Theorie. Klar hatte er so manche Möse flachgelegt, aber in seiner selbst erstellten Matrix, die obige Eventualitäten sauber getrennt aufführte, fehlte so manches Kreuz. Es blieb noch viel Platz zum Abhaken, als das Unglück zuschlug. Am Vormittag dieses ansonsten recht sonnigen Samstags hüpfte plötzlich seine Waschmaschine durch die Wohnung. Trommelabriss während des Schleudergangs. Auf dem Weg zum Küchenstudio streikte sein Wagen. Motorschaden, weil er gedacht hatte, Inspektionen seien etwas für Idioten, die den Werkstätten ihr sauer verdientes Geld in den Rachen warfen. Zu allem Überfluss fand er noch einen netten Brief seiner Wohnungsbaugesellschaft im Kasten, in dem sie ihm freundlich erklärte, dass eine saftige Mieterhöhung aufgrund der gerade erfolgten Modernisierung unumgänglich sei.
Dieter sah seine Finanzen durch, doch viel zu rechnen gab es da nicht. Wollte er keinen Kredit aufnehmen, dann blieb nur den Wagen abzuschaffen und den Waschsalon aufzusuchen. Frustriert vermied er die Disco und ging in die billigere Eckkneipe seinen Ärger hinunterspülen. Hier hörte er zufällig mit, wie sich zwei junge Frauen bei der Kellnerin über ihre finanzielle Misere beklagten. Ob die nicht eine kennen würde, die sich ihrer WG ...