Wohngemeinschaft
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... du?"
"Warum nicht? Aber lass mir noch etwas übrig. Morgen nehme ich ihn mir dann vor."
"Warum gehen wir nicht zusammen rüber?"
"Ich teile nicht gerne", grinste Helga. "Und nun mach schon, sonst pfusche ich mich vor."
"Wehe!", drohte Rita, "wage es und ich verstecke dir deinen Vibrator."
Die Konversation hatten die beiden genutzt, sich auszuziehen. Doch während Helga sich in ihre Bettwäsche einkuschelte, warf sich Rita ihren Bademantel über.
"Bis gleich", flötete sie.
"Bis morgen", erwiderte Helga. "Viel Spaß."
Dieter wunderte sich nicht schlecht, als ohne anzuklopfen jemand in sein Zimmer trat. Schnell machte er seine Nachttischlampe an.
"Du?"
In der Tür stand Rita, die langsam ihren Bademantel von der Schulter gleiten ließ. Nackt hielt sie seinen Blicken stand, mit ihren Händen an den Seiten. Rita war schlank, aber nicht dürr. Dennoch, sie fiel eindeutig in die Kategorie vorne nichts, hinten nichts, zusammengeklappt noch immer nichts. Ihr schmales Gesicht wurde von schulterlangen roten Haaren eingerahmt. Echte rote, wie Dieter sich nach kurzem Blick auf ihre Scham überzeugen konnte. Grüne Augen, wenig Sommersprossen, sehr helle und kleine Brustwarzen auf den kaum wahrnehmbaren Hügeln. Ihre Hüftknochen standen etwas hervor, die dünnen Beine schlossen an den Oberschenkeln nicht zusammen. Rita war keine Schönheit im klassischen Sinne, aber sie hatte etwas, das Dieter sofort ansprang. Eine erotische Ausstrahlung, die sie, ebenso wie ihren schlanken ...
... Körper, bisher unter weiter Kleidung verborgen hatte.
"Komm her", hielt er seine Bettdecke hoch. "Du erfrierst mir sonst."
Er trug seinen Schlafanzug und Rita kuschelte sich in seine Arme. Sie verlor keine Zeit, küsste ihn, suchte dabei mit einer Hand nach seinem Bündchen, glitt dann aber mit besagter Hand nach oben und streichelte seine Brust. Dieter tat es ihr nach, fühlte, dass ihre Nippel steif und fast so groß wie die Brustwarze selbst geworden waren. Rita zuckte bei der Berührung zusammen, beschwerte sich aber nicht. So blieb unklar, ob sie Schmerz oder Lust oder gar beides zusammen verspürt hatte. Synchron glitten beider Hände gen Süden, spielten mit den Bauchnabeln, wühlten sich durch die Schamhaare und krallten sich endlich im Strafraum fest.
Er fühlte nur kurz ihre aufkommende Nässe, dann schwang sie sich schon auf seinen Mast und steckte ihn sich ins Paradies. Vorgebeugt, ihn weiter küssend, bewegte sie ihren Unterleib vorsichtig vor und zurück. Dieter rührte sich nicht, ließ sie die Anpassung vornehmen. Schließlich stimmten seine Länge und ihre Amplitude überein und Rita richtete sich auf. Sich selbst die Brüstchen streichelnd begann sie ihn zu reiten.
"Ich mag Kondome nicht", erklärte sie dabei und ergänzte wie nebensächlich: "Und die Pille vertrage ich nicht."
"Und jetzt?", erwiderte Dieter aufgeschreckt.
"Spirale. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, ist sie recht angenehm."
"Gott sei Dank."
"Willst du etwa kein Kind mit mir?", foppte ...