1. Kassel - 01


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Schwule

    ... hast schon richtig verstanden, normalerweise reicht allein dein Zaudern und ungehörliches Nachfragen schon fürs Durchfallen. Da du aber noch Anfänger bist, lass ich das durchgehen, dies aber zum letzten Mal."
    
    "OK, ich hab's kapiert."
    
    Mit zitternden Händen zog sich Hans sein T-Shirt Schuhe und Strümpfe aus und stand jetzt nur noch in Jeans vor der Gruppe. Langsam öffnete er die Knöpfe darauf hoffend, ein Abwinken, oder ein 'OK das reicht' zu vernehmen, aber nichts da. Mit einem leisen Rascheln fiel die Jeans zu Boden. Er zog sie aus und bedeckte mit beiden Händen seine Blöße.
    
    "Hände hinter den Kopf! Beine auseinander!"
    
    Breitbeinig stellte sich Hans hin und spreizte die Beine. Der nur minimal behaarte Körper erschauerte im Wind. Vom Bauchnabel lief ein kleiner Saum hin zur Schambehaarung. Die Jungs beobachteten ihn unverhohlen. Ohne dass er etwas dafür konnte, begann er einen Steifen zu bekommen. Aus dem Augenwinkel sah er Sepp, der angestrengt versuchte, überallhin nur nicht auf den Schwanz des Jungen zu sehen. Dabei konnte sich sein Schwanz durchaus sehen lassen.
    
    Nicht zu lang, vielleicht 17cm waren zu sehen, die sich hart gegen den Oberbauch bewegten. Das Gesicht des 18jährigen war knallrot, aber er getraute sich nicht, sich zu bewegen, oder Anstalten zu machen, sich wieder anzuziehen. Beinahe 5 Minuten dauerte es, in denen die Jungs den Neuling neugierig betrachteten. Langsam ging auch seine Erektion zurück.
    
    "OK, jetzt kommt deine Aufgabe. Um uns dein ...
    ... Vertrauen zu beweisen, wirst du dich freiwillig fesseln lassen. Um deinen Mut zu beweisen, werden wir dir Blutegel aufsetzten, die du, nachdem sie satt sind, aufessen wirst. Bist du bereit für deine Aufgabe?"
    
    "Ja, das bin ich." sagte er, obwohl er es gar nicht war. Alles in ihm schrie nach Wegrennen, aber er entschied sich dagegen. Wenn vertrauen, dann vertrauen.
    
    Die Jungs nahmen Seile und machten Knoten an Beinen und Füssen. Dann wurde er mit dem Gesicht zu den Gleisen, wie ein X zwischen zwei Bäumen festgebunden. Ob er wohl vom ICE aus zu sehen war?
    
    Hinter ihm traten die Jungs zurück und ließen ihn allein. Hans hatte keine Ahnung, ob hier jemand vorbeikommen könnte, er hörte nur leichten Straßenlärm und hier und da Kichern oder Gerede vorbeilaufender Passanten. Was wäre, wenn jetzt jemand vorbeikommt. Bevor er sich darüber ernsthaft Gedanken machen konnte, trat Sepp neben ihn.
    
    "Gut gemacht, flüsterte er, 30min ohne durchzudrehen, Respekt"
    
    "Echt solange? Ich dache es wären maximal 5 Minuten."
    
    "Lass das nicht Thomas hören, der glaubt sonst das gefällt dir. Hier sind jetzt zwei Blutegel, einen setze ich auf deine Schulter, den anderen direkt über deine Schwanzwurzel."
    
    Boah war das ein fieses Gefühl. Er konnte nichts sehen, fühlte nur den schleimigen Glibber direkt über seinem Schwanz, den Impuls zu versuchen, die Tiere abzuschütteln widerstand er nur, weil er fürchtete das Tier könnte sich dann an seiner Eichel festsaugen, was ja eindeutig noch fieser wäre. ...
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