1. Der letzte Tag


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: CMNF

    ... ihre Rosette zwinkern.
    
    „Uh, heiß!“, stöhnt Emily und steigt langsam in das sprudelnde Wasser. Sie setzt sich neben die Treppe, halb Jannek gegenüber und streicht sich den kinnlangen Bob hinter die Ohren. Sie blickt ihn verführerisch an und setzt ein zuckersüßes Lächeln auf. Dann berührt sie mit ihren Füßen seine und streichelt seine Schienbeine.
    
    „Du kommst immer schnell zur Sache. So wie bei dem Typen, dem du einen runter geholt hast.“
    
    Emily nickt und streichelt ihn innen am Knie.
    
    Das Wasser hört auf zu brodeln.
    
    „Ich weiß,“, fängt Emily an zu flüstern, „wo wir ungestört sein können.“
    
    „Hast es dir anders überlegt?“
    
    „Folg mir unauffällig!“, flüstert sie und lässt beim Aussteigen ihren herausgestreckten Hintern wackeln.
    
    Hinter ihr klingt es, als würde ein mit Luft gefüllter Ball aus dem Wasser schießen. Genau so hol ist Jannek. Emily muss aufpassen, dass sie nicht los lacht. Das war zu einfach.
    
    Emily steuert auf den Saunabereich zu. Durch die Tür geht es zu den Massageräumen, wo Janine und Mark sich ungestört vergnügen konnten. Emily öffnet die erste Tür links. Jannek holt sie ein und umschließt ihre Hand auf der Klinke. Er zieht die Tür wieder zu und hält ihre Hand so fest, dass es ihr weh tut. Er drängt sich dicht von hinten an sie und greift ihr an den Arsch.
    
    „Ich weiß wo es besser ist.“, haucht er in ihr Ohr und zerrt Emily von der Tür weg.
    
    „Lass lieber da rein. Da sind Liegen.“, versucht Emily ihn zu überzeugen. Das läuft nicht wie ...
    ... geplant. Massageraum Nummer 01, hatte Janine gesagt. Hoffentlich finden sie sie.
    
    „Mir ist nicht nach Liegen.“, sagt er und schleift sie ein paar Türen weiter den Gang runter an der Sauna vorbei in eine Abstellkammer. Er schiebt sie weiter hinein in den engen, dunklen Gang umzingelt von hohen Regalen voller Putzmittel. Emily zuckt und wirbelt herum, als die Tür ins Schloss fällt, und es läuft ihr eiskalt den Rücken runter.
    
    Er zieht sich die Hose aus, hängt sie ans Regal und geht mit halbsteifem Schwanz auf Emily zu. Sie taumelt nach hinten, rempelt einen Eimer an und stößt wenige Schritte mit dem Genick ans Regal.
    
    Das läuft überhaupt nicht nach Plan. Die müssten schon längst hier sein. Die werden sie hier nicht finden. Sie muss hier raus, aber er versperrt den Weg.
    
    „Lass doch lieber wo anders hingehen. Hier ist es nicht so schön.“, spricht Emily so laut sie kann, damit man sie auch draußen hört.
    
    Er legt seine Hände auf ihre Schultern und drückt sie runter.
    
    Emily hört das bekannte, helle Klacken von weitem. Das muss Marie sein.
    
    „Nicht so schnell!“, ruft Emily. „Wir wollen das doch genießen.“ Hoffentlich hören die anderen sie rechtzeitig.
    
    „Lutsch mir den Schwanz hart, du geile Sau!“
    
    Redet der mit Marie auch so?, fragt sich Emily, und drückt sich gegen sein Gewicht.
    
    Emily streichelt seine Beine, um Zeit zu gewinnen.
    
    „Los mach schon!“, blafft er, greift ihr in die Haare und drückt ihr Gesicht zu seinem Schwanz.
    
    „Du tust mir weh!“, jammert Emily ...