1. Endlich 18....


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Reif Schwule Erstes Mal

    ... zurück fahren müsste. Helmut bat mir das Gästezimmer an, ich war verwundert, er hatte mich doch gerade erst kennengelernt.
    
    Irgendwie war ich mutiger als sonst, ich willigte ein.
    
    Nach 2 Flaschen Wein, vielen Gesprächen über Gott und die Welt, meinem und seinem Leben wurden mir langsam die Augen schwer, Helmut ebenfalls.
    
    Gegen fast 3 Uhr beschlossen wir, schlafen zu gehen. Helmut zeigte mir das Gästezimmer. Er verabschiedete sich von mir und wünschte mir eine gute Nacht. Doch bevor er das Zimmer verließ, kam er plötzlich schnell näher, drückte sich an mit und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich war noch überrascht dass ich gar nicht reagieren konnte. Seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund. Ein langer Zungenkuss folgte. Helmut streichelte mir über den Rücken und über den Kopf. Meine Hose wurde schlagartig eng, mein Herz fing wild an zu klopfen.
    
    Helmut löste sich von mir, sagte Gute Nacht süßer, und verließ das Zimmer.
    
    Ich musste mich erst einmal auf das Bett setzen, was war gerade passiert. Hat mir wirklich ein 60ig jähriger Mann meinen ersten Kuss gegeben?
    
    Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich auf das Bett. Einschlafen konnte ich natürlich nicht. Meine Gedanken kreisten um den Kuss, um Helmut. Was mache ich hier eigentlich, was will ich noch hier? Soll ich einfach abhauen?
    
    Gegen 5 Uhr schaute ich auf mein Handy. Mist, immer noch nicht geschlafen und nun drückt auch noch die Blase.
    
    Ich stand auf und ging Richtung Toilette. Dabei kam ...
    ... ich am Schlafzimmer von Helmut vorbei. Die Tür war nicht geschlossen, stand einen Spalt offen. Ich konnte Helmut im Bett liegen sehen, halb zugedeckt. Seine grau behaarte Brust konnte ich deutlich erkennen. Ich ging weiter ins Bad und entleerte meine Blase.
    
    Ich stellte mir Helmut vor, seine haarige Brust, den Kuss. Mist, mein kleiner schwoll an. Schnell wieder zurück ins Gästezimmer. Ich verließ das Bad, als ich bei Helmut vorbei kam hörte ich plötzlich seine Stimme. „Jan, was ist los, kannst du nicht schlafen?“ Ich war wie erstarrt, konnte keine Antwort geben. „Wenn du möchtest, kannst du zu mir ins Bett kommen, dann kuscheln wir uns aneinander“. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und ging ins Schlafzimmer von Helmut, legte mich mit ins sein Bett. Dass ich eine Erektion hatte, hatte ich total vergessen. Helmut legte die Decke über mich und kuschelte sich dicht an meinen Körper. Ich lag auf der rechten Seite, Helmut dicht hinter mir. Ich spürte seine Brusthaare an meinem Rücken, seine Hände drückten meinen Körper dicht an seinen. Mein kleiner war voll ausgefahren, ich fand die Situation einfach nur schön.
    
    Doch was war das, was spürte ich an meinem Hintern. Konnte es das sein, was ich dachte? Mein Herz klopfte wie wild, hatte Helmut keine Unterhose an? Es drückte immer mehr an meiner Unterhose. Es war tatsächlich Helmuts kleiner der sich gegen meine Unterhose drückte. Ich konnte ganz deutlich seine Eichel ausmachen.
    
    Eine Hand von Helmut wanderte unter die Decke, ...