1. Endlich 18....


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Reif Schwule Erstes Mal

    ... tastete nach meiner Unterhose. Ohne ein Wort zog mir Helmut die Unterhose runter. Ich konnte nichts sagen, Helmut sprach auch kein Wort. Meine Unterhose gab meinen Po frei, auch mein kleiner sprang hervor. Helmut ertastete meinen Po, nahm seinen in die Hand und rieb damit über meinen Po. Ein Finger suchte mein Po loch und fand es auch sehr schnell. Mit leichtem Druck gelang es Helmut, meinen Schließmuskel zu durchdringen. Ein leichtes stöhnen kam über meine Lippen. Helmut küsste mich auf den Nacken und sagte: „Mein süßer Jan, du bist ein echter Kuscheljunge. Ich möchte dich glücklich machen, darf ich das?“ Ich sagte einfach nur „Ja“.
    
    Helmut nahm die Hand von meinem Po loch, griff rüber zum Nachtschrank und kramte in der Schublade. Ich hörte etwas klacken. Helmut schob die Hand wieder unter die Decke und ich spürte etwas Kaltes an meinem Po. Was macht er da? Will er mich ficken? Einfach so?
    
    Helmut drückte sich wieder an mich. Doch diesmal spürte ich nicht seinen Finger am Po, nein, es war wirklich sein Schwanz. Helmut gab etwas mehr Druck an meinen Schließmuskel und sein Schwanz suchte sich langsam seinen Weg. Ich konnte nicht anders, ich genoss einfach die Situation. ...
    ... Helmut war sehr behutsam, langsam gewöhnte er mein Loch an seinen Schwanz. Nur langsam erhöhte er die Frequenz, mit der er immer wieder in mich eindrang. Ich stöhnte, ich konnte nicht glauben was gerade passiert. Helmut küsste immer wieder meinen Nacken, seine Hand wanderte über meinen Körper, fand meinen erigierten kleinen und fing an, ihn zu wixen.
    
    Ich weiß nicht, wie lange Helmut mich fickte, es war unglaublich schön.
    
    Helmut drang schneller und schneller in mich ein. Ich hörte ihn keuchen und stöhnen.
    
    „Mein süßer, gleich kommt es mir“ Kaum hatte Helmut diese Worte ausgesprochen spürte ich auch schon, wie sein Schwanz in mir anfing stark zu zucken. Immer und immer wieder konnte ich spüren, wie er seinen Saft in mich spritze. Ich gleichen Moment spritzte ich auch meinen Saft ab. Eine große Ladung Sperma ergoss sich in das Bett und über die Hand von Helmut, die immer noch meinen Schwanz hielt.
    
    Helmut nahm die Hand von meinem Schwanz und führte sie zu seinem Mund, er leckte meinen Saft ab. „Mein süßer, du bist sehr lecker, es war sehr schön mit dir“
    
    Wir lagen noch eine Weile so da, sein Schwanz steckte in mir. Zusammen sind wir dann eingeschlafen.
    
    Fortsetzung folgt….. 
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