Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 3)
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... fand es toll und aufregend. Ich hoffte so sehr, dass sich möglichst viele Mädchen unpässlich melden, aber dass bitte, bitte Alice wieder lange mit mir duscht. Es war unfassbar, alle Mädchen außer Alice und mir waren krank. Sommergrippe und andere Beschwerden. Es gab ein paarmal Zeitschwimmen und Turmspringen, aber wegen der wenigen Schüler – auch bei den Jungs waren einige ausgefallen – meinte der Lehrer schon gut 10 Minuten vor Ende, dass das die Tagesaufgaben alle durch seien. Wir könnten Schluss machen, oder wer will noch Turmspringen üben. Ich versuchte so gelangweilt und natürlich wie möglich zu den Duschen zu gehen. Trotz Verbots wegen der Rutschgefahr überholte mich Alice schon fast laufend - und flüsterte mir was von wer als letztes duscht zu. Mehr konnte ich nicht verstehen, bislang haben wir ja auch nie wirklich miteinander geredet. Wenn ich es nicht schon vorher war, jetzt war ich definitiv aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten. In der Dusche angekommen, stand Alice wie erwartet schon nackt und der Dusche. Wie immer mit der Rückseite zum Gang. Ich war mir nicht sicher, ob meine Hormone mir die ganze Woche nur einen bösen Streich gespielt hatten. Aber als sie mich hörte, blickte sie kurz über ihre Schulter und drehte sich dann ganz zu mir. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, als sie mich fragte, ob ich zum Wäschewaschen gekommen wäre. Natürlich nicht. Ich schälte seltsam unbeholfen aus meinem Badeanzug. Bisher hatte ich mich immer ausgezogen ...
... und fertig. Aber jetzt wurde ich beobachtet. Sie fasste meine Hand und meinte, wir sollten doch nebeneinander duschen, durch die fehlenden Trennwände bräuchten wir dann nicht so laut zu reden. Ganz leise flüsterte sie mir zu, ich solle keine Angst haben. Sie wäre überzeugt zu wissen, was ich fühle. Und ansonsten könnte ich auch jederzeit zu den Duschen an der anderen Wand wechseln. Ich solle sie aber bitte auf keinem Fall verraten. Ich blieb, und wir duschten wie immer. Erst die Haare, dann den Körper einseifen – ich zuckte etwas, als ich ihre Hände auf meinem Rücken spürte. Es tue ihr leid, mich erschreckt zu haben. Aber so wäre das Einschmieren doch viel schöner und angenehmer.
Sie kann das wirklich gut, wie Du ja auch schon erfahren durftest. Nach dem Rücken kniete sie sich hin und massiert meinen Po. Ganz züchtig nur die Backen, nichts weiter. Und ein paar Komplimente.
Danach sollte ich ihr helfen. Ich glaube, ich habe auch erst ganz schön gezittert, aber es dann doch ziemlich genossen. Alice musste mich jedenfalls erinnern, dass der Rücken unten noch weiter geht. Ich ging in die Hocke, etwas undamenhaft, wenn Du verstehst, und massierte dort kräftig weiter. Auch durchaus weiter Richtung Scheide und Poritze, das, vorauf ich bei ihr vergeblich gehofft hatte. Später hat sie mir mal verraten, dass sie mich nur nicht verschrecken wollte, sie war sich halt meiner nicht hundertprozentig sicher. Ohne Vorwarnung drückte sie wieder die Dusche an. Der Strahl traf mich, immer ...