1. Sonja Teil 03


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Schüchtern legte sie sich darauf, bedacht mir nicht zu viele Einblicke zu gewähren, was mich schmunzeln ließ -- ich hatte von ihr wahrscheinlich heute mehr gesehen als ihr Mann die letzten 12 Jahre.
    
    Ich legte mich neben sie, sah sie an. Tiefe Blicke, sie vermochte kaum ihnen standzuhalten.
    
    Stumm streckte sie ihre Hände nach vorne, die Handgelenke aneinandergedrückt. „Bitte Herr, verfüge über mich, ich will es so".
    
    Ich sah sie an, überrascht war ich nicht mehr, so viel stand fest.
    
    In der Kommode meines Schlafzimmers befanden sich ausreichend Utensilien um nicht aufhören zu müssen, so öffnete ich die Lade und entnahm ein Halsband aus schwarzem Leder und ein Bondageseil.
    
    Zuerst legte ich Sonja das Halsband um, dies ist ein Moment, der mir immer wieder Gänsehaut bereitet. Von nun an gehörst Du mir war mein Gedanke.
    
    Anschließend fesselte ich ihre Handgelenke fachgerecht aneinander, richtig ausgeführt besteht keine Gefahr die Blutzirkulation zu unterbinden, aber auch keine Chance sich selbst zu befreien. Na ja, es geht, aber es ist schwierig.
    
    Das Ende vom Seil band ich ans Gestell meines Bettes am Kopfende, so musste sie nun mit erhobenen Händen überm Kopf liegen.
    
    Ein gehauchtes „Danke" hatte ich so nicht erwartet.
    
    Ich sagte nur „umdrehen und auf die Knie" was sie, zwar unter Mühen mit den gefesselten Händen, aber sofort ausführte.
    
    „Die Beine breit. Breiter. Zeig mir Deine Sklavinnenlöcher."
    
    Kaum ausgesprochen zeigte mir das verräterische Glitzern ...
    ... zwischen ihren samtigen Lippchen, dass sie für heute noch nicht bereit war zu schlafen, trotz der vorgerückten Stunde.
    
    Doch bevor ich mich den Höhlungen widmete, untersuchte ich mal den verstriemten Po. Hmm, der Anblick gefiel mir sehr, die Zeichen unserer Lust und ihrer Unterwerfung leuchteten mir tiefrot entgegen, auf die erzielte Parallelität war ich ein ganz klein wenig stolz.
    
    Sonja zitterte ein Wenig.
    
    Ich schlug nur einmal mit der blanken Hand auf ihre rechte Backe, nicht endlos grob, einfach nur um das Gefühl nochmal zu verspüren. Auch meine Hand brannte nach diesem Schlag leicht, um ein Vielfaches mehr musste Sonja dies spüren doch -- sie biss sich auf die Lippe und blieb ganz ruhig.
    
    „Eins" kam von Sonja
    
    Hmm, wollte sie noch wirklich mehr?
    
    PATSCH
    
    „Zwei"
    
    Nun einmal die linke Backe -- PATSCH
    
    „Drei"
    
    Abwechselnd ging ich weiter vor, bis 12 -- das magische Dutzend war erreicht und damit auch ihre Leidensfähigkeit. Einige der Striemen leuchteten nun deutlich dunkler als zuvor.
    
    Mein Schwanz stand durch diese anregende Tätigkeit schon wieder prall ab von mir, wollte ich wirklich noch warten?
    
    Nein, natürlich nicht, zu unbeherrscht die Lust und Anziehung zwischen uns. Als ich mich zwischen ihre Beine kniete bot sie sich mir regelrecht an, ich hielt ihre Lippchen ein Stück auseinander und drang kraftvoll in die bereits klatschnasse Pussy ein. Hmmm, sehr erregend, nass und eng wurde ich empfangen, es quatschte bei jedem Stoß, ich Spiegel neben ...