1. Wiedersehen


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... oben, von wo der Duft herkommt. In dem Halbdunkeln des Hauses erkenne ich gedämmtes Licht aus unserem Schlafzimmer. Die Tür steht halboffen und gewährt mir vom Flur einen ungehinderten Einblick, ohne mich verraten zu müssen. Da sehe ich sie. Vor dem Bett liegt der achtlos weggeworfene Bademantel. Ihr Körper schimmert durch die vielen Kerzenlichter golden, das lange dunkle Haar ist auf den Kissen ausgebreitet. Ihre Hände verwöhnen ihren Körper. Ihre Nippel stehen steif und hart ab. Wie gern würde ich meine Zunge dort spielen lassen. Mein Blick wandert zur zweiten Hand. Ihre Beine sind leicht gespreizt und so können ihre Finger sie ungehindert verwöhnen. Selbst aus der Entfernung sehe ich, wie ihre Muschi feucht glänzt, als zwei Finger ihre Lippen ein Stückchen auseinander ziehen. Ihr Mittefinger kreist beinahe hektisch über ihren Klit und ab und zu taucht sie ihn in ihre Möse, wo er glänzend wieder zum Vorschein kommt. Leises Stöhnen kommt über den geöffneten Lippen ihres Mundes. Ihre Augen hat sie geschlossen und genießt es ganz offensichtlich, gibt sich ihren Gefühlen, ihrer Lust vollkommen hin.
    
    Ich zwinge mich nicht zu ihr hinüberzugehen und ihre Hand aus dem Schoß beiseite zu schieben. Ich labe mich nach den vielen Tagen des Hungerns an ihrem erotischen Anblick. Offensichtlich auch mein Kumpel in der Hose. Steif sprenge er fast die Hose. Mit der Hand streiche ich über die Beule, massiere ihn durch die Hose. Lange würde ich es nicht mehr aushalten einfach nur ...
    ... dazustehen und zu beobachten. Aber eine Weile würde ich es noch genießen.
    
    Mein feines Gehör registrierte das Geräusch deines Reißverschlusses. Ich hatte dich zuerst nicht hören kommen, aber als du dich an den Türrahmen gelehnt hast und deine Hose geöffnet hattest, blinzel ich vorsichtig durch die wenig geöffneten Augen. Mein Herz beginnt noch schneller zu pochen, das ich denke, du müsstest es hören.
    
    Deine Hose war nun weit geöffnet und ein wenig über die Hüften gezerrt. Innerlich lächel ich. Vor Freude, das du da bist und vor Freude, das es dich so anmacht mich hier so zu sehen, das du deinen harten Schwanz in langsamen Bewegungen massierst. Deine Eichel glänzt rot, als du deine ersten Lusttropfen darauf verreibst und dann langsam deine Vorhaut vor und zurückschiebst. Es erregte mich noch mehr und ich beginne leise zu stöhnen. Mein Finger rubbelt immer stärker meinen Klit und ich stehe kurz vor dem Höhepunkt. Meine Brüste spannen sich. Bald, bald würde ich dich bekommen, Liebster.
    
    Ich halte es kaum noch aus. Meine Frau steht kurz vor dem Höhepunkt, ihre weit auseinander gespreizten Schenkel beginnen zu zittern. Auf der Haut zeigt sich ein leichter Schweißfilm. Ihr Gesicht glüht. Das Stöhnen geht allmählich in ein abgehacktes Keuchen über. Ihre Nippel stehen steif wie überreife Früchte ab. Ihr Becken beginnt zu flattern und scheinen das Finale regelrecht einzuläuten. Die linke Hand, die bis dahin ihre Brüste und Nippel verwöhnt hatte, zieht nun die Schamlippen weiter ...
«1234...»