1. Wiedersehen


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... auseinander. Ich kann durch ihre Möse fast ins Innere ihres Körpers schauen.
    
    Meine Augen folgen einem feinen Rinnsal ihres Muschisaftes, der ihren Damm hinab fließt und sich an ihrer Rosette sammelt, die wie wild zu zucken beginnt. Immer wilder und schneller kreist ihr Finger auf dem Klit. Mit einem lauten Aufschrei kommt sie, läßt ihr Becken wie zur Einladung kreisen. Das war meine Einladung und ich verstand sie. Schatz, ich komme!
    
    Endlich entluden sich die Anspannungen der letzten Tage. Ich keuchte und wartete und richtig, ich spüre zuerst seine Hände auf meinen Schenkeln, dann seine Zunge an meiner Möse, wie sie vorsichtig durch meine Spalte zieht. Sein Mund saugt sich regelrecht fest, kostet den Nektar einer fast überreifen Frucht. Vorsichtig knabbert er an meinem harten Klit, der sich fast vollständig zurückgezogen hatte. Seine Hände umschließen dabei meine Brüste, massieren sie, zwirbeln meine Brustwarzen, so wie ich es mochte, so schön, wie ich es selbst nie kann. Meine Hände fahren durch seine Haare, während ich seinen Namen leise herausstöhne. Ich hebe seinen Kopf aus meinen Schoß und schaue in seine blaugrauen Augen. Begehrlich und voller Verlangen schaut er mich an.
    
    Als ich endlich an ihrer Muschi lecken konnte, war alles um mich herum vergessen. Meine Zunge leckte durch ihre Muschi und nimmt jeden Tropfen dieses herrlich geilen Saftes auf. Ihr Duft macht mich zu einem lustbessenen Stück Fleisch, der nur noch seine Frau will. Ihre Hände ziehen beinahe ...
    ... grob an meinen Haaren, ihr Becken kreist. Sie schmeckt einfach köstlich.
    
    Auf einmal zieht sie mich zu sich hoch. Ihre dunkelbraunen Augen schauen mich glänzend und immer noch hungrig an. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Mit den Zähnen zieht sie an meinen Lippen, beißt sanft zu. Ein Schauer überkommt mich.
    
    Ich richte mich langsam auf, schiebe mich auf ihren Körper. Wie von selbst dringt meine Schwanzspitze in sie, stoppe aber und lasse meine Hüften kreisen. So massiert mein Schwanz ihre Muschi, was sie immer sehr mag. Ab und zu drücke ich mein Becken vor, dringe immer wieder ein paar Zentimeter tiefer ein.
    
    Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken, hinterlassen lange rote Striemen. Sie keucht immer wieder laut auf, wenn ich wieder etwas weiter eindringe. Ein Genuss sie dabei zu beobachten, wenn auch eine Qual, da ich mich beherrschen muss sie nicht ganz und gar schnell zu nehmen.
    
    Langsam baut sich wieder die Spannung in mir auf, als er beginnt quälend langsam in mich einzudringen. Woher nahm er nach all den Tagen der Abstinenz die Kraft mich nicht schnell und hart durchzuficken, wie ich es jetzt am liebsten hätte? Ich weiß es nicht, aber tief im inneren danke ich ihm dafür. Wenn auch meine Finger sich in seine Pobacken krallen und ihn dazu animieren wollen, tiefer zu stoßen, härter und schneller zu werden. Auch wenn ich meine Augen geschlossen hielt, wusste ich, er beobachtet mich und meine Reaktionen auf ihn und ...