1. Ja, Meister! 07


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bereits leicht gerötete Arschbacken. An den Reaktionen seiner Mutter konnte er ablesen, dass die Sklavin ihr unerhörtes Tun nicht aufgab. Im Gegenteil schien sie ihre frechen Aktivtäten sogar noch zu verstärken, denn Katjas Augen bekamen diesen geilen Glanz, der ihm wohlbekannt war. Der tauchte nämlich immer dann auf, wenn die Erregung sie zu übermannen drohte. Und ihr Atem hatte sich zusätzlich auch noch merklich beschleunigt. Man hätte auch sagen können, sie stöhnte schon gewaltig!
    
    "Das Drecksstück hört einfach nicht auf, Meister!"
    
    "Hmm... Dann muss ich wohl ein weiteres Element in die Bestrafung einführen!"
    
    Das mit dem "Einführen" meinte er übrigens wörtlich, denn im selben Moment tauchte ein mit kleinen spitzen Noppen besetzter Dildo in seiner Hand auf.
    
    "Spreiz ihre Beine!"
    
    Die Mutter tat, wie befohlen. Dann sah sie zu, wie Jannik den Plasteprengel von Nutzviehs Kitzler, durch die saftende Spalte, über den Damm, bis zu ihrer Rosette gleiten liess. Und auf dem gleichen Weg wieder zurück zum Ausgangspunkt.
    
    "Mal überlegen... Vorn oder Hinten?"
    
    "Vorne, Meister! Stopf ihr damit die Fotze!"
    
    "Nein... Der kommt in ihren Arsch!"
    
    Gleichzeitig presste er den Gummipimmel in das vor ihm liegende braune Loch. Ein dumpfer Aufschrei erklang unter Katjas Rock. Er hörte sich aber nicht sonderlich schmerzhaft, sondern eher lustvoll überrascht an. Ausserdem schien Nutzvieh ihre Zungenspiele sogar noch zu verstärken, denn der Körper seiner Mutter zuckte keine ...
    ... halbe Sekunde später ziemlich verdächtig. "Für die Möse dieses rebellischen Sklavenviehs habe ich den hier!"
    
    Was jetzt in seiner Hand erschien, war schwarz, fast sechzig Zentimeter lang und armdick. Katja erschauerte. Allerdings vor Sehnsucht nach den orgasmischen Gefühlen, welche dieses Teil früher einmal in ihr ausgelöst hatte! Wie oft hatte Janniks Vater sie damit bis zum Abgang bestraft!
    
    "Wo hast du den denn gefunden?"
    
    "In einem Versteck im Bettkasten. Warum?"
    
    "Das erzähle ich dir später... Und jetzt rein damit in diese niedere Nutte, Meister! Ramm ihr Black Beauty schön tief in den schleimigen Fickkanal!"
    
    Gesagt, getan. Mit langsamem, aber festem Druck trieb Jannik den Pfahl in die dafür bestimmte Öffnung. Dann fuhr er erneut damit fort, Nutzvieh den Hintern zu versohlen.
    
    Kaum drang der Monsterdildo in die Sklavin ein, geschahen drei Dinge. Zuerst bildeten Nutzviehs Schenkel, ganz ohne das Zutun ihrer Herrin, umgehend einen fast perfekten 180 Grad-Winkel. Wodurch der Riesenpimmel noch ein ganzes Stück weiter in sie hineinpasste. Dann wurde Katjas Blick noch verzückter und sie begann schliesslich, ihre Lust laut und hemmungslos herauszustöhnen.
    
    Und schliesslich brüllten beide Frauen simultan unter einem heftigen Orgasmus , der ihre Körper regelrecht erschütterte.
    
    Als sie wieder zu sich kamen, stand ihr Herr und Meister mit verärgertem Blick über ihnen.
    
    "Wie könnt ihr es wagen, vor mir zum Höhepunkt zu kommen?! Die Strafe dafür werdet ihr sofort ...