Ja, Meister! 07
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
02. Oktober 2018
Ein kurzes Klingeln an der Tür schreckte Jannik hoch. Draussen stand der Fahrer eines gewöhnlichen Lieferdienstes. Neben ihm, auf einer Sackkarre, eine grosse Holzkiste.
"Moin... Ich hab hier ´ne Expresslieferung."
Der Typ schob die Kiste durch die Wohnungstür und zückte ein Blatt Papier.
"Unterschrift hier und hier, dann bin ich schon wieder weg... Danke... Schönen Tag noch..."
Verwundert sah Jannik seine hinzukommende Mutter an, die ihm eine Brechstange hinhielt.
"Was ist das denn?"
"Das wirst du sehen, wenn du die Kiste geöffnet hast. HALT! Nicht kippen!"
"OK...?!"
Er musste zwei, drei Mal ansetzen, bis sich die Vorderseite der Kiste dann schliesslich löste. Überrascht fuhr er einen Schritt zurück. Drinnen stand nämlich, gefesselt und geknebelt, eine nackte Frau. Die Art ihrer Fesselung kannte Jannik bisher nur aus US-amerikanischen Filmen, wenn ein Schwerstverbrecher vorgeführt wurde. Die Fussgelenke der Sklavin waren durch einen kurzen Metallstab miteinander verbunden. Ihre Unterarme waren mit Handschellen direkt an einer Kette um ihre Hüften befestigt. Der Knebel in ihrem Mund war ein dicker Gummiball mit einem Loch in der Mitte.
Katja grinste ihren Sohn an.
"Als Teil deiner Ausbildung ist es erforderlich, dass du auch lernst, wie man mit Sklaven umzugehen hat. Ich habe mir also erlaubt, ein Trainingssubjekt zu mieten. Es hat sich übrigens bei seinem eigentlichen Herrn einen echten Namen verdient. Bianka, glaube ich. ...
... Das ist eigentlich aber total unwichtig, denn du kannst es natürlich nennen, wie DU willst."
Dann wandte sie sich der Sklavin zu und raunzte, während sie die Spanngurte löste, mit denen diese vertäut war:
"Willst du da ewig drin bleiben, du faules Stück?! LOS! Komm da raus! Sonst setzt es was!"
"HMMPF! HMMPF!"
Dumpfe unverständliche Töne ausstossend, versuchte die Angesprochene äusserst eilig ihrem engen Gefängnis zu entkommen. Was allerdings, aufgrund der Tatsache, dass sie fast zur Bewegungslosigkeit verdammt war, nicht sonderlich schnell erfolgen konnte.
Kaum war die Sklavin draussen, drängte Katja sie auch schon brutal gegen die Garderobe und hakte dann die Handfesseln mit geübten Handgriffen in Windeseile geschickt daran ein.
(Jannik hatte sich schon immer gewundert, warum die oberen Garderobenhaken mit starken Ankerschrauben in die Wand gedübelt waren. Jetzt hatte er die Antwort...)
"Willkommen, liebe Gäste. Sie können ihre Jacken, Mäntel und Sklaven gleich dort hinter der Tür aufhängen..."
Katja grinste.
"Ist doch praktisch! So kannst du dein neues Spielzeug erst mal ganz in Ruhe gründlich inspizieren."
Theoretisch wusste Jannik natürlich, was nun von ihm erwartet wurde. Doch konnte er dieses Wissen auch in die Praxis umsetzen?
Prüfend schweiften seine Augen über den Leib der etwa 25jährigen Sklavin.
"Die Körperproportionen sind sehr ansprechend. Schlanke Schenkel, eine schmale Taille, die Euter sind auch schön gross, hängen aber ein ...