1. Tattoo


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu

    Tattoo
    
    Hallo Freunde, ich bin die mollige E. Mehr wird vorläufig nicht verraten. Für mein Alter bin ich noch gut beieinander. Mein Ehemann ist nach wie vor von meinen großen Brüsten und meinen kräftigen Rundungen begeistert. Er möchte, dass auch Ihr etwas von unseren ausgefallenen Sexspielen habt. Deshalb stellen wir unsere Stories online. Viel Spaß!
    
    E. wusste selbst nicht, warum es gerade diese finstere Kneipe war, die sie nach ihrem Einkaufbummel aufsuchte. Es lag wohl daran, dass sie durstig war, die Kneipe am Weg lag und sich in absehbarer Nähe keine Alternative auftat.
    
    Im schummrigen rauchgeschwängerten Licht des Raumes waren einige Männer wahrzunehmen, die E. beim Eintreten mit ihren Blicken musterten. Es war ein warmer Sommerabend. E. trug unter dem sommerlichen Minirock nur ein kleines Spitzenhöschen.
    
    Unter der leicht transparenten Bluse hatte sie einen ebenfalls durchscheinenden BH angezogen. Der Tisch an dem sie sich niederließ war der hellste Platz in der Kneipe. Das Licht der Pendelleuchte über E.s Tisch war noch so hell, dass es Blicke durch ihre Bluse auf den BH und ihre Brüste zuließ. E. bemerkte die Blicke der Männer auf ihren Busen und ihre durchscheinenden Brustwarzen und spürte wie sich plötzlich ihre Nippel erregt mit Blut füllten. Während sie noch auf die geilen Männerblicke auf ihren üppigen Busen fixiert war, bemerkte sie nicht, dass ihr Minirock nach oben gerutscht war und die Ansicht auf ihre strammen Schenkel und den Höschenzwickel ...
    ... freigab. Erst als die Männerblicke nach unten wanderten, stellte sie zu ihrem eigenen Erstauen fest, dass sie mit gespreizten Beinen wie eine Prostituierte da saß und sich den anwesenden Männern mit diesem Anblick aufreizend darbot. Seltsamerweise erregte sie diese Vorstellung noch mehr. Sie öffnete ihre Beine weiter und genoss das sich in ihrer Musch einstellende Krippeln und das geile Gefühl der sich ansammelnden Lustsäfte, die schließlich einen feuchten Fleck in ihrem Höschenschritt hinterließen. Irgendwie überkam es sie. So unauffällig wie es möglich war, glitt ihre Hand nach unten unter den Rock und streifte das Höschen soweit beiseite, dass es den Blick auf ihre Musch freigab. Als sie wieder die Beine spreizte war der rosarote Mund ihrer geöffneten Vagina zu sehen. E. genoss die Erregung der Männer, die mit starren Blicken und geöffneten Mündern ihre offene Votze fixierten. Wenn das mein Mann wüste, dachte E.. Der Gedanke daran, das sie ihr intimstes nicht ihm sondern jetzt wildfremden Männern präsentierte machte sie noch geiler. E. gab sich ihrer exipitionistischen Situation so hin, dass sie nicht wahrnahm, dass die Männer untereinander und mit dem Wirt zu tuscheln begannen nicht ohne zwischendurch geile Blicke auf E.s Brüste und ihren Schritt zu werfen. E. schloss ihre Beine als der Wirt zur Bestellung an ihrem Tisch kam und fühlte jetzt noch verstärkt ihre Feuchtigkeit im Schritt. Grinsend nahm der Wirt ihre Bestellung auf und kam auch gleich mit dem bestellten Getränk ...
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