1. Tattoo


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu

    ... nicht mehr gefesselt ist. Ringsum unveränderlich als Nutte gekennzeichnet hat sie sich bereits mit der ihr zugedachten Rolle abgefunden. In der Erkenntnis, dass sie nun künftig egal wo sie auf Männer trifft als eine Fickstute behandelt werden würde, steigt sie von der Liege herab um wenigstens noch das Beste aus der Situation zu machen sowie ihre aufgestaute Lust befriedigen zu können. Gleich fängt sie damit an einen Schwanz nach dem anderen zu blasen. Mit der Zunge umspielt sie die zarte Haut der Peniseichel und lutscht gierig die warmen Stengel. Dann bückt sie sich und bietet ihre Votze zum ficken von Hinten an. Mit einem Blick nach oben in den Spiegel sieht sie wie sie von Hinten gerammelt wird und ein Männerschwanz nach dem anderen in ihrer nassen Votze verschwindet. Bei jedem neuen Ficker geniest sie das geile Gefühl beim Eindringen des Schwanzes in ihre Vagina und die Erwartung wie sie dann mit heftigen Stößen genommen wird. Es dauert daher nicht lange und sie bekommt den ersten Orgasmus während ihr Saft vermischt mit den Samenladungen aus ihrer Muschi tropft. So eingeritten dreht sie sich auf den Rücken und lädt mit gespreizt angehobenen Beinen zum weiteren Ficken ein. Die geilen Blicke der Männer auf ihren tätowierten Körper beim Vögeln und das Gefühl wie ein Freudenmädchen gefickt zu werden, endet in einem weiteren Orgasmus. Nach dieser Runde leckt sie die Schwänze wieder sauber. Als sie dabei die erneuten Erektionen der Männer bemerkt, sagt sie: Leckt mir den ...
    ... Anus, ich möchte noch arschgevögelt werden. Kaum dass sie es gesagt hat, umleckt schon die erste Zunge kitzelnd ihre Pospalte und drängt sich in ihr Poloch. E. genießt das noch nie gekannte Erlebnis von einer Zunge arschgefickt zu werden. Währenddessen verwöhnt eine andere Zunge mit kreisenden Bewegungen ihren angeschwollenen Kitzler. So beidseitig angefeuchtet rutschen die Schwänze nach- und miteinander in ihr Arschloch und in ihre Votze. Im Höhepunkt der Orgie wird sie mit je einem Schwanz von Vorn und Hinten gerammelt, während ein anderer Schwanz zwischen ihrem Busen ihre Brüste vögelt, sowie ein weiterer Schwanz ihren Mund fickt und E. dazu mit beiden Händen je einen Schwanz masturbiert. Das Gefühl in alle Körperöffnungen gefickt und von sechs Schwänzen gleichzeitig bearbeitet zu werden, bringt E. fast um den Verstand. Unter E.s lauten Lustschreien spritzen alle fast gleichzeitig nochmals ab. E. spürt die warmen Samenergüsse in Darm und Vagina, schluckt den salzigen Erguss in ihrem Mund, während der Busenficksamen sich auf ihre Brüste ergießt und das Sperma der Handfickaktion zwischen ihren Fingern herausläuft.
    
    Erschöpft stöhnend vergeht sie in einem letzten Orgasmus. Durchgefickt sieht sie sich in ihrer neuen Nuttenausstattung auf dem Boden liegen. „Einen Vorteil hat dass Ganze wenigstens“ bemerkt sie schließlich ironisch, „In meiner Tattoo-Aufmachung ist jeder Mann jetzt scharf auf mich und will mich nageln. Und ich muss nach dem Ficken keine Unterwäsche wechseln.“ 
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