1. Die vollbusige Physiotherapeutin 04


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nun ab und dann lege dich schon mal auf die Liege nebenan, aber bitte auf den Bauch und entspanne dich, denn du sollst dich bei uns wohl fühlen".
    
    Nach ein paar Minuten folgte Jola ihrem Kunden, „ vertraue uns und achte nur auf deinen Körper und versuche jedes Denken auszuschalten". Flüsterte sie leise und ihr Kunde tat wie befohlen und lag nun völlig nackt auf der großen Liege, sein Schwanz drückte unter ihm auf die dünne Matratze und er fühlte, wie Jola ihm angenehm warmes Öl über die Beine, den Po, den Rücken und die Schultern goss....,das Öl roch sehr verführerisch.
    
    Bevor sie mir der Massage begann, sah er, wie Monika in den Raum kam, auch sie nackt, welch ein verführerischer Anblick, hatte die etwas reifere Frau, lange Beine, eine unbehaarte Muschi und dann noch sehr große Brüste.
    
    „so genug geschaut nun gibt es etwas für die Augenpflege mit Kollagen", sagte Monika mit einem Lächeln zu ihrem Kunden und sie setzte ihm eine bequeme Augenbinde auf, so dass er nichts mehr sah.
    
    Die beiden Frauen begannen nun völlig synchron mit der Massage an seinen Füßen, die eine am rechten, die andere am linken und ließen sich viel Zeit und massierten erst jede Zehe einzeln, dann die Fußsohlen, besonders Letzteres war ziemlich erregend.
    
    Nach einer Weile glitten ihre Hände an der Unterseite seiner Schenkel bis in Kniehöhe, mal streichelten sie die Haut, dann wieder setzten sie feste Massagegriffe an und ohne ein Wort arbeiteten sie in völligem Gleichklang, es war für Paul, ...
    ... ihrem Kunden herrlich entspannend, sich so ganz dem Fühlen hinzugeben, das einzige, was Paul hören konnte, war die tantrische Musik, die leise aus den Lautsprechern erklang.
    
    Nun waren seine Oberschenkel dran, die sie mit festen Griffen kneteten und massierten - bis kurz vor der Schmerzgrenze, wieder ließen sie sich viel Zeit und vermieden jeden Kontakt mit seinen Hoden,als sie nach einer Weile begannen, seine Pobacken zu kneten, das war nun etwas, was er in besonderem Maße genoss, besonders, wenn sie durch die Poritze fuhren und sein Poloch umschmeichelten.
    
    Nach gefühlten 30 Minuten war dann sein Rücken dran, mit kräftigen Griffen bearbeiteten sie seine total verspannten Muskeln, immer wieder tropfte auch warmes Öl auf seinen Rücken, nun widmeten sich die Hände seinen Armen, beginnend mit seinen Händen, dabei wurde jeder Finger einzeln in die sorgfältige Massage einbezogen.
    
    Auch seine Handflächen wurden behutsam geknetet, denn da saßen sehr empfindliche Punkte die auf verschiedene Teile des Körpers ausstrahlten, denn es strömte irgendwie erotisierende Energie durch seinen Körper, auch die Unterarme, wenig später dann die Oberarme wurden kräftig massiert, dann zum Schluss packten nochmal vier Hände zu und kamen zu seinem Nacken, jeder einzelner Muskel wurde massiert.
    
    Diese Behandlung endete, als die Hände wieder den Rücken hinunter fuhren, über seinen Po, die Unterseite der Beine entlang bis zu den Füßen, all das in schneller Abfolge, dann hörte Paul Jolanta mit leiser ...
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