Die vollbusige Physiotherapeutin 04 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 04

... durch die Vision, den Kopf seiner Mutter auf seiner Härte zu beobachten, noch gesteigert zu werden, ja und er hatte auch keinerlei Erfahrung, mit der er vergleichen könnte.

Aber das Gesicht seiner Mutter, das auf deinem Schwanz auf und ab rutschte, war nichts im Vergleich zu dem Handbetrieb und dann Taschentuchfüllende Selbstbefriedigung, es war für ihn ein unvergesslicher Anblick, den er sich ins Gedächtnis einbrannte, damit er sich daran erinnern kann, wenn sie irgendwann einmal vernünftig werden würde und ihn nicht mehr an sich heran lassen würde.

Jan bemerkte, dass er die Titten seiner Mutter die ganze Zeit gequetscht hat, während sie seinen Schwanz lutschte, und er begann ihren im BH hängenden Busen sorgfältig zu massieren, sie waren so groß und er öffnete seine Hände wieder und die gepolsterten Titten seiner Mutter sprangen sofort in ihre ursprüngliche Form zurück und zeigten, wie voll, fest und keck sie waren.

Ihre BH-Körbchen waren so dünn, dass er spürt, wie ihre harten Nippel an seiner Handfläche kratzten, die wahre üppige Form der Brustwarzen verbarg sich hinter diesem sexy dünnen Stoff ihres BHs.

„Wow Mama", stöhnte Jan mit schweren Atemzügen, immer noch ungläubig über die erstaunliche Leistung seiner Mutter, „ echt Mama, deine Brüste fühlen sich so verdammt gut an, aber ich möchte sie wirklich nackt sehen, kann ich sie bitte nackt sehen, Mami?", fragte er vorsichtig nach und Monika ließ mit einem Lächeln auf ihren Lippen von seinem Harten ab.

„Oh ...

... sorry Mama kommt so schlecht an den Verschluss am Rücken", log sie ihn an, „ hilf mir, meinen BH zu öffnen", lockte sie ihren Sohn und er zog seinen Blick an ihre noch im BH baumelnden Brüste, dann legte er seine Arme um seine Mutter, fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken und ruhte dann schließlich auf dem Verschluss ihres Büstenhalters.

Dann öffnete er gekonnt die drei Häkchen und schon bemerkte er, wie der Stoff ihres BHs ihre Brüste frei gab

"Los, mein süßer kleiner Junge, zieh Mamis BH von ihrem Körper, damit du endlich Mamas Titten sehen kannst" und voller Vorfreude umarmte Jan die riesigen Titten seiner Mutter von der Seite, langsam wanderten seine Hände über die runde Oberfläche und öffnen seine Hände so weit wie möglich, um so viel von ihr auf einmal zu spüren. Stetig und nervös zog er ihren BH an den Armschlaufen nach unten und enthüllte allmählich immer mehr von dem, was er schon so lange sehen wollte.

Schließlich schweben so verführerisch vor ihm die riesigen nackten Brüste seiner Mutter, sie waren mit Körbchengröße von 85E, prall, üppig, voll, fest, ihre Nippel, so groß wie Radiergummis, völlig steif und auf ihn gerichtet, die Spaltung im Busental ihrer beiden Kugeln waren so tief, da steckte er noch mit seinem Gesicht vor ein paar Minuten dazwischen.

Seine Mutter hatte nun seine vollste Aufmerksamkeit auf die verlockenden Hügel seiner Mutter und er nahm jedes Detail so schnell wie möglich auf, damit er sich alles merken konnte, um sich später dann ...