Der Deflorateur
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
ein Mittfünfziger erweist sich als erfahrener Helfer für eine spätberufene Jungfrau
Michael lebte seit zwei Jahren alleine in dem weitläufigen Einfamilienhaus mit Schwimmbad am Rande von Köln. Von Anfang an hatten seine Frau und er beschlossen, keine Kinder zu bekommen, und um die Sache zu vereinfachen, ließ sich Michael damals sterilisieren.
Und dann, vor zwei Jahren, verstarb seine fünf Jahre jüngere Frau mit 48 Jahren viel zu früh an Gebärmutterhalskrebs. Der Schock saß tief, er lebte sehr zurückgezogen, widmete sich erfolgreich völlig seinem Beruf als selbständiger Architekt. In seinem Büro beschäftigte er fünf Mitarbeiter, darunter drei Frauen.
Nach einer anfänglichen Zurückhaltung machten ihm zwei davon mehr oder weniger eindeutig Avancen. Die Eine, etwa 35-Jährige, war verheiratet, schien aber einem Seitensprung mit ihrem gutaussehenden Chef nicht abgeneigt zu sein. Bei der letzten Weihnachtsfeier, etwas vom Alkohol beflügelt, bot sie sich beim Tanz mit ihrem wackelnden Hintern und den voluminösen, schaukelnden Titten förmlich an. Doch Michael schaffte es, ihr deutlich zu machen, dass er sie als Mitarbeiterin sehr schätzte und sie auch sehr attraktiv sei, aber eine Beziehung, die über das beruflich hinaus ginge, würde die Lage nur unnötig verkomplizieren.
Monique, die Andere, war 23 Jahre alt und hatte bei ihm die Ausbildung zur Technischen Zeichnerin gemacht. Klischeehaft schwärmte sie während dieser Zeit als Teenager von ihrem Chef. Hin und wieder sah er, ...
... dass sie von unterschiedlichen, jungen Männern abgeholt wurde. Auch sie konnte mit gut ausgeprägten weiblichen Reizen aufwarten. Sie trug ihre mittelblonden, langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der im Gehen keck hin und her schwang. Ihre Figur deutete darauf hin, dass sie in ihrer Freizeit Sport betrieb, der nicht nur an Armen, Beinen und Bauch zu einer straffen Muskelbildung führte. Ihr offensichtlich knackiger Jungpopo schwang im Sommer nur wenig unter dem luftigen Kleid. Auf Nachfrage seinerseits, wie sie sich fit halte, erzählte sie ihm, dass sie regelmäßig morgens schwimmen gehe. Erstmalig erwähnte er ihr gegenüber, im Gegensatz zu den anderen Angestellten, dass auch er sich in seinem eigenen Schwimmbad schon früh morgens fit halte. "Dann könnten wir ja mal gemeinsam etwas für unsere Gesundheit tun!" meinte sie in ihrer jugendlich unbekümmerten Art, so dachte er jedenfalls. "Warum nicht, es wird nur schwierig werden, dies vor der Arbeit hin zu kriegen."
Da in den letzten Monaten immer der gleich junge Mann sie von der Arbeit abholte, war er davon ausgegangen, dass sie in einer festen Beziehung lebte. Umso erstaunte es ihn, dass sie an einem Freitag, kurz bevor sie das Büro verließ, auf seine vage ausgesprochene Einladung zurück kam. "Sind Sie morgen Nachmittag zuhause? Mein Freund, der sich ausschließlich für Fußball interessiert, trifft sich morgen mit seinen Kumpeln beim Heimspiel des 1.FC, und anschließend wird ausgiebig gefeiert oder zusammen gelitten!" ...