1. Der Deflorateur


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Shorts auszog. Sie duschte den Schaum ab und machte Michael Platz. Sie wusste ja, dass er wesentlich älter als sie war, doch sein behaarter, muskulöser Körper bestätigte diese Tatsache nicht. Unverhohlen schaute sie ihm zu, wie er seine Hände mit dem Gel einrieb und seinen Körper einseifte, während sie sich mit dem Handtuch abrubbelte und dabei den Brüsten und der Scham besondere Aufmerksamkeit widmete. Es war nicht provozierend, eher ein Zeichen der Vertrautheit, dass auch er sich zu ihr wandte beim Säubern seines pendelnden Phallus.
    
    Fast verschwörerisch nickte sie ihm zu, band ihr Haar wieder zu einem Pferdeschwanz. Ohne sich in das Handtuch einzuwickeln verschwand sie hüfteschwingend in der Sauna. Ihr Po wackelte jungendlich stramm. Sie lag ausgestreckt auf ihrem Handtuch auf der unteren Etage und schaute reflexartig auf sein gewachsenes Glied, als er nachkam und sich auf den oberen Lattenrost setzte. "Ist das herrlich, so entspannend!" Sie schloss die Augen, und wie zur Bestätigung der Gelöstheit öffneten sich ihre Schenkel ein wenig und gaben den Blick auf ihre blanke Scheide frei. Michaels Schwanz war zu einer Länge herangewachsen, dass die pralle Eichel über den Rand des Rostes lugte. "Du bist wunderschön, so jung, so straff. Viel zu jung für so einen alten Knacker wie mich!" Automatisch war er zum "Du" übergegangen. Sie blicke zu ihm hinauf, starrte auf die Spitze seines Gliedes. "Gefalle ich Dir?" Sie öffnete die Beinschere noch mehr und fuhr mit der Hand über ...
    ... den rasierten Hügel.
    
    "Das dürfte Dir ja wohl nicht verborgen geblieben sein!" Seine Erektion bestätigte seine Worte, als er sich neben ihre Füße auf die gleiche Ebene setzte. "Mit so einem Kaliber kann mein Freund nicht aufwarten! Und ich habe immer gedacht, dass seiner schon groß ist und mir vielleicht weh tun würde!" Sie hatte ihre Beine leicht angewinkelt, um ihm Platz zu machen, und Michael zweifelte daran, dass es Schweiß war, der auf den geöffneten äußeren Schamlippen glänzte.
    
    Er wusste, dass er mit dem Feuer spielte, schließlich war es seine Angestellte, die da einladend vor ihm lag. "Du bist sehr attraktiv, und jeder Mann kann sich glücklich schätzen, wenn er Dein Interesse findet und Du mit ihm Sex haben möchtest. Der erste Teil trifft, wie Du richtig gesehen hast, auch bei mir zu, bei dem zweiten steht uns die Tatsache im Wege, dass wir in beruflicher Abhängigkeit sind!" Monique schaute ihn verdutzt an, darüber hatte sie bisher nicht nachgedacht. "Aber ich könnte doch eine Einverständniserklärung abgeben, dass ich aus freien Stücken mit Dir schlafen möchte!" Er schmunzelte und strich ihr mit der Handfläche über die Innenseite der Unterschenkel. "Warum möchtest Du das eigentlich, Du bist doch in festen Händen?"
    
    Sie war durch den Körperkontakt elektrisiert und daher kam ihre Antwort verzögert. "Das stimmt, und ich liebe Florian sehr, aber er ist in seiner Art etwas tollpatschig. Manchmal verwöhne ich ihn oral, aber im umgekehrten Fall stellt er sich schon etwas ...
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