Der Deflorateur
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... verführerischen Leib abzutrocknen. Sie drängte ihre jungendlich straffe Nacktheit an ihn und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände vergruben sich in den appetitlich Hintern und drückten ihren flachen Bauch mit dem vorgewölbten Venushügel gegen seine Männlichkeit, die sich im Standby-Modus befand. "Lass uns die Örtlichkeit wechseln, vielleicht kommen wir später noch mal zurück!"
Mühelos nahm er Monique, nackt wie sie war, auf den Arm. Sie umschlang seinen Nacken, kuschelte sich an seine schwarz behaarte Brust. Als er sie auf das Kingsize-Bett im Schlafzimmer legte, ging ihm für einen Augenblick der Gedanke durch den Kopf, dass er darauf bisher nur mit seiner Frau geschlafen hatte. Er verglich automatisch das Bild seiner verstorbenen Ehefrau, die eher hellhäutig war und kurze blonde Haare hatte und ihre lockigen Schamhaare wuchern ließ, mit dem der langhaarigen, blutjungen Schönheit vor ihm, die erwartungsvoll zu ihm aufschaute. "Komm, ich brauche Dich, jetzt!"
Michael legte sich neben sie, seine Hand drückte die kleine Brust und sein Daumen stimulierte die harte Zitze. Sie hatte darauf gewartet, dass seine Zunge in ihren erwartungsvoll geöffneten Mund eindrang und mit ihrer spielte. Sie atmete flach, als er an den Brüsten abwechselnd saugte und seine Fingerkuppe in der feucht-schleimigen Spalte ihren kleinen Kitzler reizte.
Er kniete sich zwischen ihr angezogenen, aufrecht stehenden Schenkel und schob ihr ein Kissen unter den Po. Monique spreizte ...
... sich und schrie verhalten auf, als seine raue Zunge über die zarten, rosafarbenen Blütenblätter zwischen den leicht bräunlichen äußeren Schamlippen fuhr. Ihr Nektar begann zu fließen, er leckte ihn auf und saugte an dem kleinen Penis. Die Spitze seiner Zunge fand die ungedehnte Öffnung und tastete sie aus. Das junge Mädchen stöhnte wollüstig.
Er schob sich nach oben zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und führte seine Schwanzspitze an den jungfräulichen Eingang. Sein Mund versiegelte ihre Lippen und seine Zunge drang im gleichen Augenblick ein, da er mit einer kleinen Bewegung aus dem Becken heraus ihre Vagina öffnete. Es war trotz der Erwartung mehr ein Schrei der Überraschung, denn der kleine Schmerz war erträglich gewesen. Michael ließ ihr Zeit, sich an die eingedrungene Eichel zu gewöhnen, zog sich ein Stück weit zurück, um dann in einem neuen Anlauf langsam weiter vorzudringen.
"Ich habe das Gefühl, Du sprengst meinen Unterleib! Es ist so eng, dass ich deutlich das Pulsieren Deines Penis fühlen kann." Sie zog ihn zu sich hinab und erwiderte leidenschaftlich seinen Kuss. "Du musst Dich nicht vorzeitig zurückziehen, denn ich nehme seit zwei Jahren schon die Pille!" Michael blickte sie an und erwiderte lächelnd: "Das habe ich auch nicht vor, da ich mich damals sterilisieren ließ, als wir beschlossen, keine Kinder zu wollen." Er schob nun sein Glied jedes Mal ganz in ihre zunehmend gleitfähigere Enge, sie stöhnte dabei, als ob er ihr die Luft aus der Lunge pressen ...