Der Untermieter
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Verschiedene Rassen
Als ich nach einer mehrtägigen Geschäftsreise freitags kurz vor Mitternacht nach Hause kam, war fast alles dunkel. Nur im Souterrain, wo sich ein Student eingemietet hatte, drang ein schwacher Lichtschein durch die Jalousien.
Nachdem ich meine Tasche in der Küche abgelegt und nach der Post gesehen hatte, warf ich einen Blick ins Wohnzimmer. Mehrere leere Weingläser standen auf dem Tisch, und auf dem Sofa lag eine dunnkle Gestalt. Ich machte die kleine Lampe an und erkannte meine Stiefochter.
Sie war nackt und schien zu schlafen.
Als ich mich näherte, bewegte sie sich und blinzelte müde.
"Daddy", flüsterte sie.
Ich grinste und beugte mich nieder, um sie auf den Mund zu küssen.
"Hallo Daniela! Na, habt ihr gefeiert?"
Sie rieb sich die Augen und gähnte.
"David hat Besuch. Mama ist unten, glaube ich."
David war der Student.
"Besuch?"
"Ja. Einen Freund mit seiner Freundin."
"Aha. Na, ich geh erst mal duschen, dann sehen wir weiter."
Daniela setzte sich auf und räkelte sich.
"Soll ich dir den den Rücken waschen?"
"Wenn du nicht zu müde bist, gerne", sagte ich und küsste sie noch einmal.
Nachdem wir in der Dusche gefickt hatten, gingen wir nackt in die Küche, um einen Kaffee zu trinken. Zum Schlafen waren wir jetzt zu aufgedreht.
"David ist beschnitten, wusstest du das, Daddy?"
"Nein, woher auch?" lachte ich.
"Ich dachte, Mama hätte es dir erzählt."
"Carola? Nein."
Ich nahm noch einen Schluck Kaffee, dann fuhr ich fort: ...
... "Aber was hältst du von einem Rudelbums? Die sind bestimmt noch wach da unten, ich habe Licht gesehen. Da könnte ich das selbst begutachten."
Meine Stieftochter gähnte noch einmal.
"Weißt, wie oft ich heute gefickt worden bin, Daddy?"
"Nein. Sags mir, meine Süße."
"Du warst der dritte, Daddy."
"Na und? Deine Muschi ist gerade noch schön nass. Keine Lust mehr?"
Daniela lächelte verträumt.
"Der Freund von David ist heiß."
"Na also. Auf gehts!"
Ich gab ihr einen Klaps auf den Schenkel.
"Und seine Freundin auch", fügte sie hinzu.
"Das will ich hoffen", sagte ich und stand auf.
"Sie ist Afrikanerin", sagte Daniela.
Mein Schwanz zuckte bereits wieder.
"Sie wird dir gefallen", fuhr sie fort und streichelte meine Eier.
Ich fasste meine Schwigertochter unter die Achseln und zog sie hoch. Meine Schwanzspitze berührte ihren flachen Bauch.
"Dann los!", sagte ich.
Die kleine Souterrainwohnung hatte einen Außeneingang, war aber auch von innen über die Kellertreppe zu erreichen. Die Innentür war normalerweise verschlossen. Nur wenn meine Frau sich einsam fühlte, weil ich mal wieder fünf Tage auf Achse war, nahm sie den Schlüssel vom Haken neben der Tür und störte David bei seiner Arbeit.
Er studierte Geschichte und Theologie und hatte bereits einige Artikel über Ehebruch verfasst. Mit Fotos, versteht sich. Leider waren bisher alle abgelehnt worden, und die Fotos zierten stattdessen unserer Kellertreppe. Man wurde also gewissermaßen auf ...