Der Untermieter
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Verschiedene Rassen
... das vorbereitet, was sich hinter der Tür zu Davids Wohnung abspielte.
Ich verzichtete aufs Anklopfen - schließlich vernaschte der Jüngling regelmässig meine Frau - und betrat das in schummeriges Licht getauchte Zimmer des Studiosus. Carola folgte mir auf dem Fuße.
Gedämpfte Musik untermalte ein Stöhnen, das aus einer dunklen Ecke kam und von mehreren Stimmen herrührte. Ich schob einen Vorhang beiseite und erblickte vier nackte Gestalten, die sich in einem Knäuel au einer übergroßen Matratze wälzten.
Hier verbrachte meine Frau also ihre einsamen Stunden.
"Hallo Carola, mein Schatz", sagte ich, nachdem sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten und ich sah, wie meine Angetraute gerade die Schwänze von zwei jungen Männern lutschte.
Einer davon war David.
"Hi, David", sagte ich. "Noch wach?"
David hob sein Gesicht aus den Tiefen zweier Schenkel empor, die zu einer üppigen Afrikanerin gehörten.
"Hi, Rolf", sagte er und leckte sich die Lippen. "Schon Feierabend?"
Auf den Mund gefallen war er jedenfalls nicht.
Und beschnitten war er, das sah ich jetzt. Meine Frau leickte bedächtig seine glänzende Eichel und schielte zu mir hoch.
"Mein Lieber. Wie schön, dass du da bist. Ich habe dich vermisst", gurrte sie.
"Das sehe ich", gab ich zurück. "Willst du mich nicht vorstellen?"
Carola nahm den Schwanz des anderen jungen Mannes in die Hand, den ich bisher kaum wahrgenommen hatte, weil er halb unter der Schwarzen begraben lag.
"Das ist ...
... Kevin, und das ist Zara", sagte sie.
"Sehr schön", sagte ich. "Eine Zara kannte ich mal. Bist du auch so geil wie du aussiehst, schwarzes Luder?"
Zara, die auf dem Rücken auf ihrem Freund lag und sich von David die Muschi auslecken ließ, hob den Kopf.
"Teste es aus, Ficker", gab sie mit einer Stimme zurück, die mir das Blut in den Pimmel trieb.
"Kannst du haben, Schlampe!" Ich drängte David beiseite und rammte der Negerin meinen Knüppel in die Fotze. Sie schrie auf und krallte die Hände in meinen Rücken. Ich presste mich auf sie, ohne Rücksicht darauf, dass ihr Freund unter ihr kaum Luft bekam. Es dauerte nur Sekunden, da hatte ich genügend Druck aufgebaut, um ihr meine zweite Ladung des heutigen Abends in den schwitzenden Unterleib zu jagen.
"Geiles Stück!", keuchte ich und rammelte wie verrückt. Schweiß rann in meine Augen und tropfte auf Zaras üppige Brüste, die rechts und links herunterhingen. Ich biss in die schwarzen, harten, steil aufgerichteten riesigen Nippel und bekam fast einen Herzinfarkt.
Dann war der letzte Tropfen verschossen, und ich fand mich auf dem Rücken liegend wieder. Meine Frau und meine Stieftochter streichelten mich, während ich nach Luft japste.
David und Kevin hatten sich derweil Zara vorgenommen und vögelten sie nach Strich und Faden durch.
Das bekam ich jedoch kaum noch mit, weil sich Daniela auf mein Gesicht setzte und ihre Mutter mit einem schelmischen Grinsen aufforderte: "Willst du Daddy nicht begrüßen?"
"Da ist ja kaum ...