Der Liebesbeweis
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
CMNF
... auch erstmal nicht, denn plötzlich spüre ich, wie er sich aus mir zurückzieht. Dann beugt er sich vor, greift mir fest an meine baumelnden Brüste und flüstert mir zu: "Entspann Dich und lass es einfach geschehen!" Und dann spüre ich seine Eichel wieder, aber diesmal an meinem Hintereingang. Der Druck verstärkt sich. Was soll ich tun, ich hatte noch nie Analverkehr und bin dementsprechend völlig unerfahren. Eigentlich hatte ich auch immer etwas Angst davor. Und jetzt ausgerechnet hier im Park? Aber die Situation ist viel zu geil, um jetzt abzubrechen und ich will Daniel natürlich auch nicht enttäuschen. Also atme ich tief durch und schiebe ihm meinen Po vorsichtig entgegen. Langsam und viel vorsichtiger als in meine Muschi schiebt er sich in mich hinein. So gut geschmiert, wie sein Schwanz von meinem Muschisaft ist, geht das recht leicht, auch wenn es anfangs trotzdem ein bisschen weh tut. Als er ganz in mir drin steckt, beginnt er mich zu ficken, erst vorsichtig, dann schneller. In weiter Ferne sehe ich andere Menschen, aber das ist mir jetzt egal. Ich werde gerade anal entjungfert und mit jedem Stoß wandeln sich die anfängliche Angst und der leichte Schmerz immer mehr in Geilheit. Ob ich wohl in der Lage bin, einen analen Orgasmus zu bekommen? Das wäre ja zu geil.
Dafür reicht es zumindest dieses Mal dann zwar nicht, aber als sich Daniel in mir entlädt, ist es auch für mich ein schönes Gefühl. Er packt seinen Schwanz wieder ein, dann liegen wir erschöpft und eng ...
... umschlungen auf der Decke, er wieder komplett angezogen, ich vollkommen nackt. Die Leute, die ich gesehen hatten, sind irgendwo abgebogen und uns zum Glück nicht richtig nahe gekommen. Es ist ein herrliches Gefühl, Sonne und Wind auf der nackten Haut zu spüren, so sinnlich. Wozu hat man Kleidung überhaupt erfunden?
Daniel: Sarah hat mir gerade erzählt, wie herrlich sie es findet, hier nackt zu sein. Das bringt mich gleich wieder auf eine Idee. Wir müssen sowieso langsam los, also schlage ich ihr vor, zusammenzupacken. Wie erhofft steht sie erst auf und will dann ihr Kleid anziehen, aber das habe ich zusammen mit der Decke unter den Arm genommen. "Schatz, gib mir mein Kleid", bettelt sie, scheint aber nicht böse zu sein. "Hast Du nicht gerade gesagt, wie schön Du es findest, nackt zu sein?", frage ich schelmisch zurück. "Ja schon, aber wenn wir jetzt zum Auto laufen, kommen da doch wieder viele Leute." "Lass uns erstmal losgehen, dann sehen wir ja, wie es wird", gebe ich zurück und gehe los, wobei ich sie an der Hand nehme und sanft mit mir ziehe. Sie wehrt sich nicht, sondern läuft nackt wie sie ist neben mir her. Wir kommen zurück auf den Weg. Noch ist weit und breit
nichts los. Die ersten Menschen, denen wir begegnen, sind ein älteres Ehepaar, das ein Stück vom Weg entfernt auf der Bank sitzt. Sarah wird nervös, aber ich raune ihr zu: "Lauf einfach weiter und grüß ganz nett!" Und was macht sie? Sie zieht es tatsächlich durch! Unfassbar, dieses Mädchen! Läuft in vielleicht 15m ...