Der Liebesbeweis
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
CMNF
... Entfernung splitterfasernackt an den Leuten vorbei und grüßt dabei auch noch freundlich. Die beiden grüßen zurück und schauen uns verblüfft hinterher. "So gut?", fragt Sarah mich. "Mehr als gut, Du bist genial!", gebe ich zurück. Doch als dann die Liegewiese in Sicht kommt, ist es mit Sarahs Mut wieder vorbei. Und auch ich will ihr zumindest heute noch nicht zu viel zumuten. Eine kleine Gemeinheit habe ich aber gleich wieder parat: Sarah bekommt nicht ihr Kleid, sondern die Decke, in die sie sich mehr schlecht als recht einwickelt. Ein klein wenig missmutig ist sie jetzt schon, während sie weiter neben mir her läuft. Wenn sie wüsste, was ich noch mit ihr vorhabe...
Sarah: Daniel hat echt Ideen, mich hier nur in die Picknickdecke gewickelt vor allen Leuten rumlaufen zu lassen. Peinlich! Aber irgendwie ist es auch wieder geil. Überhaupt, ich genieße es total, so nackt wie nur möglich zu sein. Bin ich eine Naturistin? Eine Exhibitionistin? Oder fühle ich mich einfach nur in meinem Körper so wohl, dass ich ihn nicht verhüllen mag? Während ich über mich selbst nachgrüble, kommen wir am Auto an. Es dürfte ziemlich unbequem werden, mit der Decke einzusteigen, aber das wird mir von Daniel "erspart". Als ich nämlich an der offenen Beifahrertür stehe, stellt er sich hinter mich und sagt: "Die Decke gehört aber in den Kofferraum." "Und das heißt?" "Das heißt, ich nehm sie Dir jetzt ab, Du steigst ein und ich räume sie weg!" Und im nächsten Moment zieht er mir die Decke weg. Einen ...
... kurzen Augenblick stehe ich nackt auf dem Parkplatz, dann hechte ich ins Auto und mache die Tür zu. Daniel schlägt die Kofferraumklappe zu, im nächsten Moment sitzt er neben mir und lässt den Motor an. Wir fahren los, quer durch die Stadt zum Haus meiner Eltern, die ja zum Glück im Urlaub sind. Und ich sitze pudelnackt im Auto! Ich hatte schon Sex im Auto, mit Daniels Vorgänger, aber das war nachts und natürlich nicht während der Fahrt. Ich mache mich auf dem Sitz ganz klein, hoffentlich bemerkt mich niemand. Daniel kann echt ein Arsch sein! Aber irgendwie kann ich ihm nicht böse sein, erstens, weil er mein Schatz ist und zweitens, weil ich mir schon wieder eingestehen muss, dass mich die Situation gnadenlos geil macht. An einigen Ampeln müssen wir unterwegs halten und ich habe immer die Sorge (oder ist da auch ein bisschen Hoffnung dabei?), dass mich jemand bemerkt, aber zumindest gibt es kein anderer Verkehrsteilnehmer zu erkennen. Dann biegen wir in die Straße ein, in der ich wohne...
Daniel: Boh, ist das schwer, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, wenn Deine Traumfrau nackt neben Dir sitzt! Am liebsten würde ich Sarah gleich nochmal ficken. Aber jetzt bringe ich sie erstmal ins Haus. Ich parke in der Einfahrt ihrer Eltern und gebe ihr die Tasche vom Rücksitz. Sie schaut mich fragend an, aber nachdem ich keinerlei Anstalten mache, zum Kofferraum zu gehen, steigt sie von sich aus aus, läuft schnell um das Auto herum und fummelt hastig mit dem Schlüssel im Schloss. Nach ...