1. Agent Fatale 08


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Regeln bestimme nur ich, Franceska!"
    
    Sandra nickte.
    
    Massoud stand nun direkt vor ihr. Er öffnete sein weißes Gewand. Sandra schaute nach unten in seinen Schritt und zuckte zusammen.
    
    „Oh, mein Gott!" stammelte sie und fuhr die linke Hand aus, als wolle sie seinen Schwanz begrüßen. „Das ist kein Schwanz von einem Mann", dachte sie. „Das ist ein Pferd!"
    
    Krachend landete seine Pranke auf ihrer linken und rechten Brust. Sie wäre fast zu Boden gegangen, so hart schlug er zu. Dann packte er sie am Kinn. Ihr Unterkiefer steckte wie in einem Schraubstock in seiner Hand.
    
    „Du hast gegen 2 Regeln verstoßen, Franceska!" Er brüllte sie an.
    
    „Erwähne NIEMALS Gott in diesen Räumen und berühre NIEMALS unaufgefordert den Schwanz des Prinzen!" Sandra versuchte zu nicken. Henderson hätte längst am Boden gelegen, aber hier konnte sie nichts machen.
    
    „Ja, es ist für die meisten Frauen auf dem ersten Blick erschreckend! Aber stell dir vor, jeder Mann würde deine großen Titten ungefragt berühren? So geht es mir auch. Ich höre auch nur: Oh, was für ein Schwanz! So wie du hörst: Oh, was für Titten!" Sandra nickte. „Das kann ich verstehen."
    
    „Normalerweise würdest du dafür jetzt mit 30 Hieben mit einer Bullwhip bestraft werden. Aber, ich lasse Gnade vor Recht ergehen. Ich werde dich später bestrafen! Auf die Knie Sklavin!"
    
    Sandra ging auf die Knie.
    
    „Öffne deinen Mund, Sklavin!"
    
    Sandra öffnete den Mund.
    
    „Nimm meinen Schwanz in beide Hände, Sklavin!"
    
    Sandra nahm ihn. ...
    ... Ihre schlanken Finger waren nicht lang genug, um ihn zu umschließen.
    
    Er wuchs und wuchs und schob sich langsam unaufhaltsam in ihren hübschen Mund.
    
    Sandra leckte ihn und sog. Ihr Mund füllte sich immer mehr und zum Glück hatte sie ein gutes Training mit großen Schwänzen. Er schob sich immer tiefer in sie hinein. Sie bekam kaum noch Luft, ihr Kopf wurde rot.
    
    Sandra röchelte und dann stieß er zu, tief in den Schlund und holte ihn wieder heraus. Ein Schwall von Speichel lief aus ihrem Mund. Hektisch rang sie nach Luft, bevor er es wiederholte. Seine Pranken umfassten ihren Hinterkopf und drückten ihr Gesicht in seinen Schoß. Sandra prustete als er ihn wieder herauszog. Dann tat er es ein drittes Mal.
    
    An den Haaren zog er sie quer durch den Raum zu einem Diwan. Auf allen vieren versuchte sie ihm zu folgen.
    
    Wie ein Püppchen warf er sie auf den Rücken. Er spreizte ihre Beine fasst bis in den Spagat. Wie die Schaufeln eines Baggers gruben sich seine großen Hände in ihre Brüste. Sandra ergriff Stangen am Kopfende des Diwans, um sich irgendwie festzuhalten. Das machte ihn offensichtlich noch mehr an. Er drang ihn sie ein und fickte sie mit harten Stößen. Sein mächtiger Schwanz reichte bis zu ihrem Bauchnabel. Sandra glaubte von einem Pfahl von unten bis zum Rachen gefickt zu werden. Es dauerte jedoch nicht besonders lange. Brüllend entlud er sich nach wenigen Minuten auf ihrem Bauch und ihren Brüsten.
    
    Er setzte sich wieder auf seinem Thron. Sandra keuchte und pumpte ...
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