1. Agent Fatale 08


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... nach diesem kurzen, aber sehr harten intensivem Fick. „Jetzt kann ich gut verstehen, warum ihm die Frauen ausgehen," dachte sie still. „Mein Gott, was für ein geiler Mann," dachte sie außerdem.
    
    „Er nimmt mich genau wie ich es mag. Was für ein Schwanz!"
    
    Er klatschte kurz in die Hände. Einer der Wachen öffnete von außen die Tür. Er sprach in seiner Sprache mit ihm und wenig später betraten zwei Frauen den Raum. Er sprach auch mit ihnen in seiner Sprache. Die beiden Frauen kamen zu Sandra:
    
    „Komm mit, Sklavin! Wir haben den Auftrag dich zu reinigen."
    
    Dann sprach er wieder englisch.
    
    „Ich erwarte die Sklavin nach dem Abendgebet in meinem Privatgemach!"
    
    Sandra blieb nichts anderes übrig. Widerstand könnte ihr Todesurteil sein. Es arbeitete in ihrem Kopf.
    
    „Der wird doch nicht die ganze Nacht ficken, mit seinem Monster! Das überlebe ich nicht!"
    
    Sie wurde vollständig gewaschen, mit einem Schaum, der unfassbar gut roch. Dann wurde sie auf eine Massagebank gelegt. Das Öl war sehr dickflüssig. Sandra gab hunderte von Dollar für gutes Öl aus, aber so ein wunderbares Öl hat sie noch nie erlebt.
    
    Es war warm und sehr dezent wohlriechend. Die beiden Frauen massierten ihren gesamten Körper. Sie verstanden ihr Handwerk, sprachen dabei aber kein Wort. Jeder Muskel wurde geknetet. Sandra stöhnte leise. Von beiden Seiten kneteten sie Sandra durch, dehnten und streckten ihre Glieder. Sandra fühlte sich wie in einem Paradies. Eine der Frauen deutete irgendwann auf ihre ...
    ... Brüste. Sie hatte die kleinen Narben erkannt.
    
    „Whip?"
    
    Sandra nickte. Die Frau hob ihr Oberteil. Ihre hübschen Brüste waren gezeichnet von dicken Narben. „Bullwhip," bemerkte sie trocken, zeigte ihren Hintern mit den gleichen Narben.
    
    Sandra schluckte bei diesem Anblick.
    
    Sie mischten ein Makeup und bedeckten, die vergleichsweise kleinen Narben auf Sandras Brüsten und Hintern. Sandra wurde rasiert und frisiert und dezent geschminkt.
    
    „Massoud liebt es so," erklärte eine der Frauen, die noch immer nicht viel sprachen.
    
    Die Ganze Zeremonie dauerte an. Selbst die Füße und ihre Zähne wurden gepflegt. Ihr Anus wurde gespült. Sie bekam leichte Kost und Wasser. Jeder ihrer Muskeln fühlte sich vollkommen entspannt an. Sandra genoss es sehr von den beiden Frauen so verwöhnt zu werden.
    
    Das dicke Öl verlieh ihrer gebräunten Haut einen seidigen Glanz.
    
    Sandra durfte in einen Spiegel schauen. „Wow", dachte sie, „Ron wäre begeistert."
    
    „Du hast einen sehr schönen Körper," bemerkte eine der beiden Frauen.
    
    Das Halsband war sehr breit und schwer. Es wirkte wie ein Collier, besetzt mit unzähligen Edelsteinen. Von innen war es weich gepolstert. Eng schmiegte es sich um ihren Hals.
    
    Vorn und hinten war jeweils ein dicker Ring angebracht.
    
    Genauso waren auch die Bänder an ihren Hand- und Fußgelenken gearbeitet.
    
    Das war alles, was sie bekam, außer einem seidigen weißen Mantel, der vorn über dem Bauch mit einer dünnen Kordel zusammengehalten wurde.
    
    Eine der Frauen ...
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